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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Das Schreien und das Antreiben der Ochsen, welche dichte Schaumflocken abgeiferten, das Laufen über Stock und Stein, durch die brennende Tageshitze und die Gluth der nahen Flamme, hatte meine Gefährten im höchsten Grade abgehetzt; als wir endlich die Niederung erreichten, mußten wir einige Minuten Athem schöpfen, alle hatten sich mehr oder minder im Gesicht und an den Händen verwundet, waren unzählige Male gestolpert und gefallen.
Zu meinem Schrecken erkannte ich beim Aufblitzen der Explosion den Unteroffizier Teilengerdes, der unbemerkt vorgelaufen und über einen Draht gestolpert war. Glücklicherweise blieb er unverletzt. Gleichzeitig ertönte neben uns das schärfere Krachen englischer Handgranaten, und das Schrapnellfeuer verstärkte sich zu unangenehmer Dichte.
Dabei muß ich verzichten, nach wissenschaftlicher Autoren Art die lange Reihe der geistigen Väter von vor und nach Christi Geburt, die einmal über dasselbe Thema gestolpert sind, herzuzählen, um endlich zu einem eigenen Körnchen Wahrheit zu kommen, das ich in den literarischen Riesenscheffel hineinzuwerfen entschlossen bin.
"Sie sind dicht vor Rantum," sagte er, immer noch verwirrt. Sie lachte. "Höchst erfreulich. Aber ich sehe es nicht." Sie war seiner Einladung ins Zimmer gefolgt. Sie war ganz durchnässt vom Nebel, und er sah an ihrem Kleid Spuren von feuchtem Sand. Sie musste gefallen sein. "Sie entschuldigen diesen Aufzug," sagte sie, "ich bin wohl sechsmal gestolpert." "Sie haben sich doch nicht verletzt?"
Sie hob den blauen, schwimmenden Blick zu ihm empor. »Ich bin wirklich gestolpert,« sagte sie – so wie sie als Kind vielleicht gesagt hatte: »ich habe wirklich nicht gelogen,« wenn man sie bezweifelte. Er mußte doch, entwaffnet, lächeln.
Der arme kleine Ole Nissen wäre in einem Haar über sie gestolpert. Er hatte eben die Küche passiert und suchte jetzt auf allen vieren nach seinem blauen Pincenez herum, das ihm wieder in der Eile von der Nase gefallen war. "Hä? Was? Was sagste nu?!" "Was denn, Nielchen? Was denn? "Schafskopp!" "Aber Thiiienwiebel!" "Amalie?! Ich..." "Ai! Kieke da! Also das!" "Hä?! Was?! Famoser Schlingel!
Sir Philip und Sir Reginald mußten gewaltig ausschreiten, um ihr folgen zu können. Aber als Elsalill so rasch vorwärtseilte, begann vor ihrem Fuße etwas zu rollen. Es war etwas, was vor sie hingeworfen wurde, und sie wäre fast darüber gestolpert. Was ist das, was vor meinen Füßen rollt? dachte Elsalill. Es muß ein Stein sein, den ich aus der Erde gelöst habe und der nun den Abhang hinunterrollt.
Er fühle sich so wenig beleidigt, wie wenn er im Wald über eine Baumwurzel gestolpert wäre; »man war achtlos,« sagte er, »das nächste Mal wird man aufpassen. Mit Ehrenkränkung hat das nichts zu tun.« Worauf ihn Ferry Sponeck kopfschüttelnd für einen unmäßig interessanten Mann erklärte. Sparre durchschaute den schlechten Schauspieler und hatte Nachsicht.
Und abermals hatte sie ebenso vorschnell, wie unweise gehandelt! Anstatt vorher zu prüfen, die Folgen ihres Vorhabens zu überlegen, hatte sie ihre Erwartungen ohne weiteres zu Thatsachen erhoben und war nun gleich bei den ersten Schritten, die sie unternommen, bis zum Fallen gestolpert.
In dankbarer Erinnerung an die Feier seines Geburtstags im Jahr 1810 schrieb Wieland an Böttiger: "Auch wieder ein paar schöne Tage, die sich ganz besonders freundlich, heiter und liebevoll an die 28,105, die nun mit mir vorbeigewankt, gehüpft, gestolpert, getanzt, gewalzt, gestürmt und geschlichen sind, angeschlossen haben!
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