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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Bux antwortete ihm nicht und pfiff gleichgültig in's Blaue hinein, und Justus, der jetzt eine Stelle entdeckt zu haben glaubte, an der er ziemlich bequem aufwärts steigen konnte, kletterte mit einigen Schwierigkeiten, denn seine »Strupfen« genirten ihn, über das rauhe Gestein empor, wobei er besonders ängstlich den Dornen auszuweichen hatte.
Es ist ohnehin schlimm genug, daß wir nichts gegen den Mond haben, uns zu wehren der uns gegenwärtig beschießt mit Gestein, wie ein halber türkischer; denn dieser elende, Gewisse Weltweiber benutzen in gewissen Fällen ihre körperliche Ohnmacht, wie Mohammed seine =fallende= Sucht auch ist jene diese bloß um Offenbarungen, Himmel, Eingebungen, Heiligkeit und Proselyten zu erhalten.
Hier ist das Wasser ständig damit beschäftigt, das unterliegende, feste Gestein von den stark verwitterten Lagen zu befreien; alles kleinere vom Ufer abgebröckelte oder von Bergstürzen herrührende Gestein wird abwärts geführt.
"Ihr werdet nichts finden", sagte Fitz, "und ich werde doch ehrlich bleiben; der Stein ist dorther, aber ich habe sämtliche Stücke weggeschafft und sie hier oben verwahrt. Es ist ein kostbares Gestein, ohne dasselbe läßt sich kein Schatz heben; man bezahlt mir ein kleines Stück gar teuer. Ihr hattet ganz recht, daher kam meine Bekanntschaft mit dem hagern Manne."
Das Gestein des Berges besteht durchweg, wie in ganz Cyrenaica aus Kalk, während am Meeresstrande die Hügel, welche zum Theil auch als Grabkammern oder Steinbrüche benutzt sind, grobkörniger Sandstein ist. Aus diesem Grunde findet man in Teucheira und Ptolemais auch so viele Bauten aus Sandstein. Die Höhe des Berges fand ich zu 320 Meter, alle anderen nächsten waren etwas niedriger.
Zerkleinerte Schalensubstanz scheint äuszerst löslich zu sein; hiervon fand ich einen deutlichen Beweis an einem merkwürdigen Gestein bei Coquimbo in Chile, welches aus kleinen, durchscheinenden, leeren, mit einander verkitteten Hülsen bestand. s. ~Péron~'s Reisen, Tom. I. p. 204. Dr. Journal, Vol.
Drittens: ein Gestein von derselben Art, wie das letzterwähnte, aber mit zahlreichen, parallelen, unbedeutend gewundenen, weiszen Linien von der Dicke eines Haares gezeichnet.
Wirkliches Gestein, Porphyr und Granit, tritt aber erst in der nächsten Hügelreihe auf, wo oben der erste Gebirgszug beginnt, und es unterliegt kaum einem Zweifel, daß vor Tausenden von Jahren dort die See brandete und erst nach und nach, mehr und mehr Sand herauswerfend, für sich selber einen breiten Damm aufbaute, der ihre Gränzen jetzt lange Strecken weit zurückverlegt.
Es ist eine weite aus Granit bestehende Ebene, auf der jede Meile einmal das Gestein zu Tage kommt und keine Hügel, sondern kleine senkrechte Massen bildet, die Pfeilern oder zerfallenen Gebäuden gleichen. Am ersten Mai. Die Indianer wollten lange vor Sonnenaufgang aufbrechen.
Sie sind und bleiben aber doch die Wärme, Licht und Glanz strahlenden Quaderzüge im abgelagerten Gestein der Seelentiefe und des Charakters, Wollen und Wesen eines Menschen ist fest verankert mit der Summe dieser unserer Beobachtung längst entzogenen Urgefühle.
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