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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Von den Palmen- und Bananengruppen am Strande bis zu der Region der Arbutus, der Lorbeeren und Pinien ist das vulkanische Gestein mit kräftigem Pflanzenwuchs bedeckt. Man begreift, wie sogar Völker, welche unter dem schönen Himmel von Griechenland und Italien wohnen, im östlichen Teil von Teneriffa eine der glückseligen Inseln gefunden zu haben meinten.
Gestohl'n von meiner Tochter; und Juwelen, Zwei Stein' zwei reich' und köstliche Gestein', Gestohl'n von meiner Tochter! O Gerichte, Find't mir das Mädchen! Sie hat die Steine bei sich Und die Dukaten." Salarino. Ja, alle Gassenbuben folgen ihm Und schrein: "Die Stein', die Tochter, die Dukaten!" Solanio. Daß nur Antonio nicht den Tag versäumt, Sonst wird er hiefür zahlen. Salarino. Gut bedacht!
Der nördliche Rand ist der höchste; gegen Südwest erniedrigt sich die Mauer bedeutend und am äußersten Rand ist eine ungeheure verschlackte Lavamasse angebacken. Gegen West ist das Gestein durchbrochen, und durch eine weite Spalte sieht man den Meereshorizont. Vielleicht hat die Gewalt der elastischen Dämpfe im Moment, wo die im Krater aufgestiegene Lava überquoll, hier durchgerissen.
Wie sehr ich in den letzten Tagen trainiert worden war, merkte ich daran, dass ich ohne Unterbrechung die ersten 400 m bis auf den Rücken zurücklegte, auf dem auf- und absteigenden Grate, der uns auf dem Hinwege wohl 10 Mal zum Ausruhen gezwungen hatte, weiter marschierte und nur da Halt machte, wo das Gestein eine Untersuchung verlangte.
»Zieh die Platte noch ein klein Wenig zu Dir so noch ein Bißchen so, jetzt geht's ein Sack ein Sack mit Geld hurrah, das war geglückt!« und aus dem Gestein zerrte er einen klingenden Leinwandsack heraus und hob ihn mit Mühe aus der Spalte mit einem Arme zu Tage.
Vom Volke hörte man nichts, von seinem Leben, von Bauart, Kunst und Handwerk, von Handel und Wandel im Lande, ja kaum etwas von den kunstreichen und klugen Männern, die unser Stamm hervorgebracht hat. Der Gymnasiast lief in München an Kirchen, Palästen, Brunnen und Denkmälern vorbei, und sie waren ihm nichts als totes Gestein und Erz.
In San Fernando fand ich die sehr sorgfältig rectificirte Inclination der Magnetnadel gleich 29° 70, die Intensität der Kraft 219. Der Winkel und die Schwingungen waren also seit Maypures bei einem Breitenunterschied von 1° 11′ beträchtlich kleiner und weniger geworden. Das anstehende Gestein war nicht mehr eisenschüssiger Sandstein, sondern Granit, in Gneiß übergehend. Am 26. April.
Erstens: ein blasz graues, unregelmäszig und grob-blättriges , sich rauh anfühlendes Gestein, Thonschiefer ähnlich, welcher mit einem Trappgang in Berührung gewesen ist, und mit einem Bruche von ungefähr demselben Grade krystallinischer Structur. Dies Gestein, ebenso wie die folgenden Varietäten, schmilzt leicht zu einem blassen Glase.
Bestärkt wurde man in dieser Meinung noch dadurch, daß nirgends ein Streifen oder sonst eine Spur auf dem Rasen zurückblieb, vielmehr war die Rasendecke wie aus einem Stücke gegossen. Unter der Fliesendecke befand sich eine breite, aus edlem Gestein gehauene Treppe, welche weiter in die Tiefe führte.
Was das Wasser durch Auswaschung vom Granit wegführt, was die feuchte Luft am harten, nicht verwitterten Gestein zerstört, entzieht sich unsern Sinnen fast ganz, und ich kann nicht glauben, daß, wie manche Geologen annehmen, die Gipfel der Alpen und der Pyrenäen niedriger werden, weil die Geschiebe sich in den Gründen am Fuße der Gebirge aufhäufen.
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