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Aktualisiert: 3. Juni 2025
»Kann wohl sein,« meinte Jeremias, die abgebissene Spitze in die Ecke spuckend »er denkt's aber nicht, und ist dumm genug, das Geld lieber in der eigenen Tasche wie bei fremden Leuten zu haben mit Erlaubniß damit ging er an das Feuerzeug und wollte sich ohne Weiteres seine Cigarre anzünden; die Frau Gräfin schien aber nicht gesonnen, ihm alle Freiheiten zu gestatten.
Ich werde fortfahren, dir die Romanlektüre zu verbieten, so gut, wie ich fortfahren zu dürfen meine, sie mir persönlich zu gestatten. Sei taktvoll und mißgönne nicht ein Vergnügen einem Menschen, der anfängt zu altern, deshalb, weil es Pflicht dieses Menschen ist, den Genuß dieses Vergnügens seinem Sohne zu versagen.
Es war mein Wunsch und meine Absicht, ich wollte nur glücklich, heilsam und wohltätig auf Sie einwirken, und es freut mich unendlich, wenn ich erkenne, daß ich das erreiche. Gestatten Sie mir denn auch jetzt diesen Einfluß auf Ihr Gemüt, da Sie leiden und gebeugt sind. Richten Sie sich an mir auf. Ich möchte niemand lieber als Ihnen zur Stütze sein.
Sie war es indes; denn wie Rom die italischen, so betrachtete Karthago die sizilischen Angelegenheiten als innere, in die eine unabhaengige Macht keinen Eingriff gestatten kann, und war entschlossen, hiernach zu handeln. Nur ging die phoenikische Politik einen leiseren Gang, als der der offenen Kriegsdrohung war.
Ohne Zweifel verhält sich das alles in diesem Falle nicht, wie ich hier dargelegt habe, aber bedenken Sie, daß es doch möglich sein könnte und welche Verantwortung auf mir lastet. Meine vielen Geschäfte gestatten mir im allgemeinen nicht, mich mit Zeugen in Erörterungen über Eventualitäten einzuladen. Ich gehe streng nach meinen Vorschriften.
Es war schon dunkel, als die Krähe zurückkehrte. „Rar, rar!“ sagte sie. „Es ist für dich unmöglich, in das Schloß zu gelangen, weil du barfuß bist. Die silberstrotzenden Leibwachen und Diener in Gold würden es nicht gestatten. Weine jedoch nicht, du sollst doch schon hinaufkommen.
Ich habe nicht die Absicht, mich zu verheiraten; und wenn Sie diese Lage der Dinge nicht annehmen wollen, so wäre vorzuziehen, unsere gegenseitige Bekanntschaft nicht fortzusetzen. Gestatten Sie mir nur eine einzige Frage? Sind Sie gegen die Ehe als gesellschaftliche Einrichtung im allgemeinen, oder haben Sie nur etwas dagegen, mich persönlich zu heiraten?
Hier habe ich eine Pause zu machen, um mir eine ernste, wichtigere Bemerkung zu gestatten. Ich schreibe dieses Buch nicht etwa um meiner Gegner willen, etwa um ihnen zu antworten oder mich gegen sie zu verteidigen, sondern ich bin der Meinung, daß durch die Art und Weise, in der man mich umstürmt, jede Antwort und jede Verteidigung ausgeschlossen wird.
Die Komoedien aber, wenn man den Namen gestatten will, sind in dieser Epoche und noch lange nachher durchaus improvisiert worden. Somit konnte von dieser Volkspoesie und Volksmelodie nichts fortgepflanzt werden als das Mass, die musikalische und chorische Begleitung und vielleicht die Masken.
Wenn der Paranoiker eine Person seiner Lebensbeziehungen zu seinem »Verfolger« ernennt, so hebt er sie damit in die Väterreihe, bringt sie unter die Bedingungen, die ihm gestatten, sie für alles Unglück seiner Empfindung verantwortlich zu machen.
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