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Aktualisiert: 8. Oktober 2025
Frau Stanhope sah auch mit großer Befriedigung, wieviel lebendiger und fröhlicher die Nora geworden war, seit sie diese tägliche Gespielin hatte, und hieß darum auch das Elsli kommen, so oft es nur konnte, auch am Sonntag, und hielt es gut in ihrem Hause.
Ja, war’s denn möglich – das war ja Adolfine Moses, die mütterliche Gespielin früherer Jahre, die treffliche Sibylle, in deren Hexenküche er so manchen Buchweizenkloß gegessen hatte, die ihm die erste Nachricht vom Ausbruch des Krieges mit Frankreich gebracht hatte. »Kenns mich woll ganich mehr?« rief Adolfine und verzog lachend den Mund bis an beide Ohren.
Herr Sesemann hatte geantwortet, er erfülle gern den Wunsch seiner Tochter, doch mit der Bedingung, dass eine solche Gespielin in allem ganz gehalten werde wie jene, er wolle keine Kinderquälerei in seinem Hause "was freilich eine sehr unnütze Bemerkung von dem Herrn war", setzte Fräulein Rottenmeier hinzu, "denn wer wollte Kinder quälen!"
Er wollte Anheften, Anschließen eines Herzens an das andere ohne ökonomische Absichten er wollte keine Haushälterin, er wollte ein Weib, die Freude, das Glück, die Gespielin seines Lebens; ihre Absichten gingen himmelweit auseinander; er steuerte nach Süden, sie steuerte nach Norden; sie verstunden sich kein einzig Wort. Der arme Mensch ging drauf, verzehrte sich in sich selber.
"Aber, Jungfer Dete, ich muss Ihnen doch sagen, dass mir das Kind für sein Alter sonderbar vorkommt. Ich habe Ihnen mitgeteilt, die Gespielin für Fräulein Klara müsste in ihrem Alter sein, um denselben Unterricht mit ihr zu verfolgen und überhaupt ihre Beschäftigungen zu teilen. Fräulein Klara hat das zwölfte Jahr zurückgelegt; wie alt ist das Kind?"
»Nun wohl, dies ist doch ein Name, den man sagen kann«, bemerkte Fräulein Rottenmeier. »Aber, Jungfer Dete, ich muss Ihnen doch sagen, dass mir das Kind für sein Alter sonderbar vorkommt. Ich habe Ihnen mitgeteilt, die Gespielin für Fräulein Klara müsste in ihrem Alter sein, um denselben Unterricht mit ihr zu verfolgen und überhaupt ihre Beschäftigungen zu teilen.
Sie rief nach ihrer Gespielin, und das gute Kind kam mit glühendem Gesicht heran, gab mir die Hand und sagte: Ich hoffe, Ihr verdient Euch Euer Glück. Niemand als Euch hätte ich sie gegönnt. Aber wenn Ihr sie nicht glücklich macht, Herr Amadeo wehe Euch! Sie begleitete ihre Drohung mit einer so lebhaften tragischen Gebärde, daß wir beide lachen mußten, und sie selbst lachte mit.
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