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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Sich Schmerzen machen. Rücksichtslosigkeit des Denkens ist oft das Zeichen einer unfriedlichen inneren Gesinnung, welche Betäubung begehrt. Märtyrer. Der Jünger eines Märtyrers leidet mehr, als der Märtyrer.

Uns aus den alten Familien wird das am leichtesten, weil wir, so wenigstens bin ich von meinem Vater und auch von meiner Mutter her erzogen, jede gute Gesinnung, sie komme, woher sie wolle, mit Freudigkeit gelten lassen.

Da Bier sich nun auch mit seiner Gesellschaft dem Kontrolleur angeschlossen hatte, waren beide stark genug, um sich in eine Umgebung zu wagen, von deren friedfertiger Gesinnung wir nicht so ganz überzeugt waren.

Für die Lauterkeit seiner Empfindung, wie für die Wahrheit seiner Gesinnung gab jener Aufsatz, oder vielmehr jenes rührende Gebet, das sich in den Nachträgen zu Schillers Werken erhalten hat, ein vollgültiges Zeugnis. Beruhigen konnte es ihn nicht in seiner, durch religiöse Zweifel und den erwachten Forschungsgeist vielfach bewegten Stimmung.

Oder eine niedrige Gesinnung von der Art, die hier vor ihm sich brüstet, und als edel oder menschenfreundlich sich ausgiebt, hat ihn zu dem gemacht, was er jetzt ist. Er wird von den Heuchlern ausgestossen. Aber sie sind die Gerichteten.

Sobald ich Ihre Gesinnung näher weiß schreibe ich weitläufiger und freue mich zum Voraus darauf, daß dieser Anlaß unsere Correspondenz beleben wird, welche, selbst unter Gleichgesinnten, ohne besonderes Interesse, gewöhnlich ermattet.

Gefahr persönlichen Einflusses. Wer fühlt, dass er auf einen Anderen einen grossen innerlichen Einfluss ausübt, muss ihm ganz freie Zügel lassen, ja gelegentliches Widerstreben gern sehen und selbst herbeiführen: sonst wird er unvermeidlich sich einen Feind machen. Den Erben gelten lassen. Wer etwas Grosses in selbstloser Gesinnung begründet hat, sorgt dafür, sich Erben zu erziehen.

Wie viele gewaltigen Gedanken waren in diesem Kopfe entstanden, welch hoher Idealismus hatte hier seine Stätte gehabt, welch ein Adel der Gesinnung hatte von dort aus zum Wohle unseres Vaterlandes und seines Herrschers selbstlos gewirkt.

Dieser kannte das Leben und kannte der Hörer Bedürfnis, War vom hohen Werte der heiligen Schriften durchdrungen, Die uns der Menschen Geschick enthüllen und ihre Gesinnung; Und so kannt' er auch wohl die besten weltlichen Schriften.

Da wagte Diederich es, die Hände zu falten. „Herr Präsident,“ flüsterte er wankend, „Herr Präsident, erlauben Herr Präsident, daß ich feststellen darf, es liegt ein, darf ich feststellen, tief bedauerliches Mißverständnis vor. Nie würde ich, bei meiner wohlbekannten nationalen Gesinnung –. Wie könnte ich!“ Er wartete, aber niemand bekümmerte sich um ihn.

Wort des Tages

wankendes

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