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Aktualisiert: 30. Juni 2025


Aber soviel muß ich doch von Ihnen, als einem geweihten Diener der Kirche, gewärtigen dürfen, daß Sie die gesellschaftlichen Ordnungen gelten lassen. Ein Oberförster ist ein bißchen mehr als ein Förster, und ein Förster hat nicht solche Weinkühler und solch Silberzeug; das alles ist ungehörig und zieht dann solche Kinder groß wie dies Fräulein Cora

Wir definieren uns zunehmend in einem gesellschaftlichen Kontinuum, das in mancherlei Hinsicht keinen Platz mehr für das Außergewöhnliche hat und an dessen Stelle das Durchschnittliche und Mediokre setzt.

Der Inhalt dieser Reife ist ein Ideal der freien Menschlichkeit, die alle Gebilde des gesellschaftlichen Lebens als notwendige Formen menschlicher Gemeinschaft begreift und bejaht, zugleich jedoch in ihnen nur die Veranlassung zum Auswirken dieser wesentlichen Substanz des Lebens erblickt, sie also nicht in ihrem staatlich-rechtlichen, starren Fürsichsein, sondern als notwendige Instrumente über sie hinausgehender Ziele sich aneignet.

Frankreich atmet endlich wieder auf ...« »Das heißtsagte Rudolf, »vom gesellschaftlichen Standpunkt hat man vielleicht recht.« »Wie meinen Sie dasfragte sie. »Wissen Sie denn nichterläuterte er, »daß es problematische Naturen gibt? Halb Träumer, halb Tatenmenschen? Heute leben sie den hehrsten Idealen und morgen den wildesten Genüssen. Nichts ist ihnen zu toll, zu phantastisch ...«

Im gesellschaftlichen Urzustand herrscht der Kommunismus an Grund und Boden, und wo dieser herrschte oder noch herrscht, existirt auch überall die freie Liebe, eingeschränkt durch gewisse Grenzen, die der allzunahen Blutsverwandtschaft gezogen werden. In diesem Zustand herrscht auch das Mutterrecht; wohl läßt sich die Mutter, aber nicht der Vater des Kindes nachweisen.

Diese Gemeinsamkeiten sind entscheidend für unser Verständnis der Rolle, die die Sprache und die Logik in den verschiedenen Stadien der gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Entwicklung gespielt haben und heute spielen. Die Pluralität intellektueller Strukturen

Wenn unsere gesellschaftlichen Gewohnheiten vorschreiben, daß der Mann durchschnittlich erst mit dem dreißigsten, das Mädchen mit dem achtzehnten Jahre heirathe, so liege auf der Hand, daß der Mann diese zwölf Jahre des Zölibats benutze, um alle möglichen illegitimen geschlechtlichen Verbindungen einzugehen.

Die Gesellschaft kann mich von den Pflichten des Naturgesetzes nicht lossagen, als wenn diese den gesellschaftlichen Pflichten entgegenstehen. Solange sie sich damit vereinigen lassen, sind sie erlaubt was sage ich? sie sind Pflicht. Ich darf also die Achtung, die ich der Gesellschaft schuldig bin, nicht aus den Augen setzen.

»Neinantwortete der Korsar lebhaft, »noch ein paar Jahre, dann ist meine Tat verjährt, und ich werde nach Frankreich zurückkehren können. Wenn das Gewissen rein ist und der Verstoß gegen eure gesellschaftlichen Gesetze nur zurückzuführen war auf

Es könnte nur dadurch geschehen, daß man zum Kommunismus übergeht und gar keine Bezahlung der Arbeit, sondern eine einfache Verteilung des Reichtums vornimmt oder, wie Krapotkin es will, die Benutzung des ganzen gesellschaftlichen Reichtums allen zur freien Verfügung stellt.

Wort des Tages

mützerl

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