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Aktualisiert: 4. Juni 2025


Der Hausherr und die Hausfrau sitzen gewöhnlich in der Mitte der Tafel und zwar einander gegenüber. Die Plätze in ihrer Nähe gelten als die Ehrenplätze. Den Wünschen einzelner muß hier Rechnung getragen sein in Betreff der Zusammenstellung der Paare und in der Verteilung der Plätze. Es ist aber auch zu beachten die gesellschaftliche Stellung der Gäste, der Bildungsgrad und das Alter usw.

So zerfiel der anglikanische Klerus in zwei Klassen, die in Bezug auf Kenntnisse, Sitten und gesellschaftliche Stellung weit verschieden von einander waren. Die eine von diesen beiden Klassen, welche für die Städte und Höfe herangebildet war, enthielt Männer, welche gründliche Kenntniß der alten und neuen Wissenschaften besaßen; Männer, welche fähig waren, gegen einen Hobbes oder Bossuet mit allen Waffen der Polemik aufzutreten; Männer, welche in ihren Kanzelreden die Schönheit und Erhabenheit des Christenthums mit solchem Scharfsinn und so kräftiger Sprache zu schildern verstanden, daß selbst der gleichgültige Karl

Radikale Überführung aller Einzelarbeit in gesellschaftliche wurde das Ziel einer anderen Klasse, die durch die Entwicklung des neuen Wirtschaftslebens an der Erhaltung der überkommenen Privatziele kein Interesse hat.

Aber in den gebildeten Ständen ist die Aufgabe sehr verwickelt. Wir haben auf höhere, zartere, feinere, besonders auf gesellschaftliche Verhältnisse Rücksicht zu nehmen.

Der gesellschaftliche Ton ist in Liverpool vielleicht ein klein wenig leichter als in London; doch fehlt es hier wie dort an dem allgemeinen Interesse im Gespräch, welches die Fremden bald einheimisch macht.

Meine gesellschaftliche Stellung im Leben ist eine ehrenvolle; ich besitze Vermögen genug, der Zukunft sorgenfrei in's Auge zu schauen, selbst wenn ich nicht mehr die Kraft in mir fühlte, mich durch meine Kunst zu erhalten.

Es gibt im strengsten Sinne notwendigerweise alte Mädchen: Natur und gesellschaftliche Verhältnisse wollen es so; was aber notwendig ist, gerade das an mir verspottet und verlacht zu sehen, ist das unbarmherzigste und unerträglichste. Ein altes Mädchen fordert, wenn nicht Mitleid, doch Mitgefühl heraus.

Das gesellschaftliche Leben ist namentlich im Winter recht rege, obschon es sehr durch die Rivalitäten der verschiedenen Consulate gestört wird, im Winter 1868/69 wurde es aber noch sehr vermehrt durch den Aufenthalt von Alexandrine Tinne und später des Baron von Maltzan.

Du scheinst dir des Ernstes der Lage denn doch nicht bewußt zu sein. Du hast, wenn das, was ich fürchten muß, wahr ist –“ „Es ist wahr“, sagte Emmi. „Dann hast du nicht nur deine eigene Existenz, zum mindesten deine gesellschaftliche, in Frage gestellt, sondern eine ganze Familie mit Schande bedeckt. Und wenn ich nun im Namen von Pflicht und Ehre vor dich hintrete –“

Das gesellschaftliche Zusammenleben machte es durchaus notwendig, dass die Leidenschaften der Menschen geregelt werden, sei es nun durch die sogenannte Sitte oder durch Gesetze. Wollte ein jeder seinen Leidenschaften die Zügel schießen lassen, so würden sich Staat und Gesellschaft bald in wilde Anarchie auflösen.

Wort des Tages

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