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Aktualisiert: 11. Juli 2025


ROSMER. Ja, ja. BRENDEL. O, du, wie hab ich Zeit meines Lebens genossen und geschwelgt! Die geheimnisvolle Glückseligkeit der Ausgestaltung, wie gesagt, in großen Umrissen, Beifall, Dank, Ruhm, Lorbeerkränze, alles hab ich mit vollen freudezitternden Händen einkassiert. Mich an meinen geheimen Visionen mit einer Wonne gesättigt, o, so berauschend groß

An einige Freunde hab ich schon geschrieben, doch niemand will den armen Julius mehr kennen. Drum will ich noch das letzte wagen. Ich will nach Bettlerweise einem Fremden mich vertrauen. Will dem Besitzer dieses Schlosses sagen, daß ich der erste war, dessen Aug mit Herrenblick in diesem holden Eigentum geschwelgt, und daß ich nun nichts mein zu nennen hab als diesen Bettelstab.

Tischbein, der von Besuchen bei Freunden zurückkehrte, konnte sich des Lachens nicht enthalten. Neapel, den 27. Februar 1787 Gestern bracht' ich den Tag in Ruhe zu, um eine kleine körperliche Unbequemlichkeit erst abzuwarten, heute ward geschwelgt und die Zeit mit Anschauung der herrlichsten Gegenstände zugebracht. Man sage, erzähle, male, was man will, hier ist mehr als alles.

Wie ein süßer Duft verlöschter Wachskerzen schwebte die Erinnerung an das achtzehnte Jahrhundert über all diesen Menschen und ihrer Umgebung. Alles war verblaßt, was damals in Farben und Gefühlen gejauchzt und geschwelgt hatte: die Rosenteppiche, die gemalten Wangen, die Liebe.

Hast du Vesten unter dich gelegt, Städte gesprengt . . . Hast du Künstler gefangen und Bauten gemacht . . . Welche Heere hast du geordnet, Aufstände gedämpft? Eile dich im Reden, meine Zeit für dich ist knapp, sie soll gerecht seinDer Sohn schlug die Augen nieder. »Nichtssagte Timur. »Du hast geschwelgt, getrunken. Du bist weich gelegen. Hast keine Feldherren.

Wort des Tages

mützerl

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