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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Wunderdinge dieser Art erzählt ein geschickter Geschichtsschreiber, der Zeitgenosse Belisars, Simplicius und Tribonian's, in vollem Ernste dem reichen und gebildeten Konstantinopel von einem Lande, in welchem der Gründer Konstantinopels sich den kaiserlichen Purpur angelegt hatte.
Gregor XI. verlegte die Statthalterei Gottes wieder nach Rom. Ich habe schon früher bemerkt, welche demoralisierenden Folgen die Residenz der Päpste für Avignon und Frankreich überhaupt hatte. Geschichtsschreiber jener Zeit können von der dort herrschenden Unzucht nicht genug erzählen, und die meisten Dinge verschweigen sie aus Schamgefühl. Seine Grausamkeit war empörend.
Ein Geschichtsschreiber in Nottingham rühmte funfzig Jahre später die außerordentliche Gesundheit seiner Vaterstadt, in der die Sterblichkeit nur 3⅓ Prozent betrug. Mehr als einmal ist im dortigen Zollhause in einem Jahre eine Summe bezahlt worden, welche das Gesammteinkommen der englischen Krone im Jahre 1685 um mehr als das Dreifache übersteigt.
Über Legitimität von Dynastien. Über die Volkslitteratur bei javanischen Rhapsoden. Über die neue Art des Segelreffens. Über die Perkussion, angewendet auf Hand-Granaten. Über den Ehrbegriff. Über die apokryphen Bücher. Über die Gesetze von Solon, Lycurgus, Zoroaster und Confucius. Über die elterliche Gewalt. Über Shakespeare als Geschichtsschreiber. Über die Sklaverei in Europa.
Auf der südlichsten Landspitze von Mindanao, der schon genannten Punta Serangani liegt der längst bekannte Vulcan Serangani oder Sanguil, wie ihn einige der früheren Geschichtsschreiber und Seefahrer nennen, denen er beim Einlaufen in die Strasse von Celebes als fester Leuchtthurm gedient hat.
Kurz, der nationale Charakter der Franzosen sei in jeder Beziehung ein Gemisch von Gegensätzen, und wenn künftige Geschichtsschreiber, in der Harmonie die Geschichte der Zivilisation schreibend, die Charaktere klassifizirten, würden die Franzosen als Typus der Widersprüche an der Spitze der Stufenleiter stehen.
Nach der Erzählung der päpstlichen Geschichtsschreiber ist Petrus schon über 20 Jahre früher nach Rom gekommen; aber die Apostelgeschichte, die doch am Anfang so viel und so weitläufig von Petrus spricht sagt von dieser so wichtigen Reise kein Wort!
Die Damen nahmen die Sache von der besten Seite; sie waren neugierig auf die stämmigen deutschen Landsknechte, und Geschichtsschreiber erzählen boshafterweise, dass sie es gar nicht erwarten konnten, bis das Notzüchtigen losging.
Dieser schickte ihm seinen Sohn Karl dreißig Meilen weit entgegen und ritt selbst eine Meile, ihn zu begrüßen. Er litt nicht, dass der Bischof vom Pferde stieg, sondern begleitete ihn selbst zu Fuß, gleich einem Stallknecht. So erzählen die päpstlichen Geschichtsschreiber.
Selbst Swift war so gerecht zu sagen: „Im Ganzen war er ein hochherziger und braver Mann.“ +Short Remarks on Bishop Burnet’s History+. Burnet wird gewöhnlich als ein auffallend ungenauer Geschichtsschreiber getadelt; aber ich halte diesen Vorwurf für ungerecht. Er scheint nur deshalb ungenau zu sein, weil seine Darstellung einer besonders strengen und unfreundlichen Kritik unterzogen worden ist.
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