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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Was an diesem Kinde geschah, war jahrelange Sünde. Auch an die Mutter dachte ich nicht ohne Bitterkeit.

So geschah es, daß es eine Weile totenstill in der Waldlichtung blieb, die nach Osten geöffnet war, so daß man den herannahenden Morgen im weißen Licht über der Ebene im Nebel schimmern sah.

Doch gerade damals war sie in Georg Ingbert verliebt gewesen. Plötzlich war sie ein Weib, sein Weib. Er hatte den Verlauf ihrer Spiele, ihrer Verstrickungen, ihrer Trübungen abgewartet, um sie zu rufen im Angesicht einer blutüberströmten Welt. Geschah es, weil er nach einem letzten Halt griff?

Während in den nächsten Tagen das jetzt kinderlose Paar seinem stillen Schmerze lebte und Witichis kaum sein Zelt verließ, geschah es, daß die Vorposten der königlichen Belagerer und die Außenwachen der gotischen Besatzung von Ravenna, den eingetreten thatsächlichen Waffenstillstand benutzend, in mannigfachen Verkehr traten.

Als das Jahr 1859 sich zu Ende neigte, geschah etwas Fürchterliches

Einstmals, da der König wieder seinen Mittagsschlummer hielt, und die Prinzessinnen, wie gewöhnlich, spazieren gegangen waren, geschah es, daß sie nicht zurückkehrten, sondern ausblieben. Da entstand große Sorge und Betrübniß im ganzen Land; aber am betrübtesten von Allen war der König.

Und die Wahrheit ist, daß ich, seit ich dich damals im Wagen gesehn, keinen anderen Gedanken gehabt habe als an dich, und daß ich bis an meinen Tod nicht aufhören werde, an dich zu denken. Ich wußte nicht, wie mir geschah, als ich diese schlichten Worte hörte. Ich stürzte nieder neben ihrem Sessel, ergriff ihre beiden Hände und bedeckte sie mit Küssen und Tränen.

Um die Unglückliche nicht trostlos zu entlassen, gab ich ihr den Rath, sie solle die Kleidung nur mehr locker am Leibe tragen und in jeder Woche drei- bis fünfmal ein Halbbad nehmen. Dieß geschah, und der Erfolg war, daß sie nach einem Jahr ganz glücklich entbunden wurde. Fußflechten.

Da geschah es, daß Tränen wilden Zornes ihm hinter die Augen traten, wenn er ein Mädchen sah, das ihren Bräutigam, eine Frau, die ihren Mann, ein Elternpaar, das seinen Sohn verloren hatte und doch lächeln und wie immer das Glas Bier bestellen konnte.

Ein liebes, gutes Mütterchen, wahrhaftig: ich meine, man sollte ihr ein Denkmal errichten! führte durch fleissige Sparsamkeit und durch nächtelanges, emsiges Nähen die schöne Möglichkeit herbei, dass ihr Sohn, den sie fast wie einen Abgott liebte, die hohe Schule besuchen und sich dadurch die beste Bildung erwerben konnte. Merke dir, lieber aufmerksamer Leser, was nun geschah.

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