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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Noch lagerten sie, es scheint in der Gegend von Nimwegen und Kleve; aber es hiess, dass sie, den Aufforderungen der keltischen Patriotenpartei folgend, in das Innere Galliens einzuruecken beabsichtigten, und das Geruecht ward dadurch bestaerkt, dass ihre Reiterscharen bereits bis an die Grenzen der Treuerer streiften.
Das blosse, ueberdies falsche Geruecht, dass die Kantabrer und Vaccaeer zum Entsatz von Numantia heranrueckten, bewog das roemische Heer, ungeheissen in der Nacht das Lager zu raeumen, um sich in den sechzehn Jahre zuvor von Nobilior angelegten Verschanzungen zu bergen.
Desto heftiger erstaunte alle Welt, als im Herbst die Herden von den Bergen heimkamen und das Geruecht mit ihnen ging: des alten Ingram Tochter habe einen Buben mitgebracht, ein so sauberes, bluehweisses und rosenfarbenes Kind, als nur jemals sich ohne Vater beholfen habe, mit schwarzen, aber gar nicht mohrenhaften Haerlein, ein wahrer Staatsbub.
Das ganze Diesseitige Spanien sandte darauf seine Unterwerfung ein; indes es war mit derselben so wenig ernstlich gemeint, dass auf das Geruecht von der Heimkehr des Konsuls nach Rom sofort der Aufstand abermals begann.
Das ohne Zweifel von diesen in Umlauf gesetzte Geruecht, dass Lucullus jetzt mit dem Pontisch-Armenischen Krieg noch eine Expedition gegen die Parther zu verbinden gedenke, naehrte die Erbitterung der Truppen.
Ein panischer Schreck, vermehrt durch das falsche Geruecht, dass vor den Toren sich Caesars Reiter gezeigt haetten, kam ueber die vornehme Welt. Die Senatoren, denen angezeigt worden war, dass man jeden in der Hauptstadt Zurueckbleibenden als Mitschuldigen des Rebellen Caesar behandeln werde, stroemten scharenweise aus den Toren.
Sobald Herr Wenzel, in Gegenwart des Kaemmerers, seines Vetters, durch ein unbestimmtes Geruecht vernommen hatte, dass ein Mann mit zwei schwarzen aus dem Brande der Tronkenburg entkommenen Pferden in der Stadt angelangt sei, begaben sich beide, in Begleitung einiger aus dem Hause zusammengerafften Knechte, auf den Schlossplatz, wo er stand, um sie demselben, falls es die dem Kohlhaas zugehoerigen waeren, gegen Erstattung der Kosten abzunehmen, und nach Hause zu fuehren.
Herr Stroemli kaufte sich daselbst mit dem Rest seines kleinen Vermoegens, in der Gegend des Rigi, an; und noch im Jahr 1807 war unter den Bueschen seines Gartens das Denkmal zu sehen, das er Gustav, seinem Vetter, und der Verlobten desselben, der treuen Toni, hatte setzen lassen. Geistererscheinung Dies Geruecht ward endlich so allgemein und so laut, dass endlich ein Hochloebl.
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