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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Ein versunkenes Dampfboot, das in Nacht und Nebel gegen ein #snag# rannte und sank »aber die meisten Passagiere wurden gerettet« und da drüben, das mit den schwarzen Rippen? das ist ein anderes Boot das mitten auf dem Strom in Brand gerieth und unglücklicher Weise, ehe es das feste Ufer erreichen konnte, auf eine Sandbank lief.

In Folge dessen konnten dieselben ihren eigenen Verpflichtungen nicht nachkommen, die Börse gerieth in Aufruhr, mehrere große Handelshäuser machten Bankerott, Schreck und Jammer kamen über die ganze Gesellschaft. Inzwischen ging man rasch dem Despotismus entgegen.

Er schrieb darüber: "Am Garda-See, als der gewaltige Mittagswind die Wellen an's Ufer trieb, und wo ich wenigstens so allein war, als meine Heldin am Gestade von Tauris, zog ich die ersten Linien der neuen Bearbeitung, die ich in Verona, Vicenza, Padua, am fleißigsten aber in Venedig fortsetzte. Dann aber gerieth die Arbeit in Stocken.

Rotten Sie aus, Madame! Es wäre doch des Teufels, wenn Sie etwas Unwürdiges nicht ausrotten könntenAmélie gerieth in Extase: »Helfen Sie mir, Monsieur Rittmeister Brand, nobles, großes Herz! Verlangen Sie von mir einen heiligen Eid, daß ich werde unerbittlich bleiben

Aber ungedacht gerieth mir Irmela’s Singelust durch meine Malkunst zum Heile. Denn einst, als die Stunde unseres Schulhaltens gekommen, war ich durch Helmbold zu ihr draußen in den Garten beschieden worden.

Von Knechten, Mägden und Gästen erhielt er freilich oft genug Aufschlüsse, doch zum rechten Verständniß derselben kam er nicht, dachte vorläufig niemals darüber nach und es darf als wahre Fügung Gottes gelten, daß er in gewissen Dingen sehr einfältig blieb, weder sah noch hörte, bis er als Jüngling in die heillose Lasterschule eines Amtsgefängnisses gerieth, wo er die Welt mit minder unschuldigen Augen als bisher betrachten lernte.

An diesem Tage blieb Robur, als er einmal an ihnen vorüberkam, wie zufällig stehen und sagte, ohne äußerlich seinen Worten besondere Bedeutung beizulegen: "Meine Herren, ein Segel- oder Dampfschiff, das in einen Nebel gerieth, dem es nicht entrinnen kann, ist immer sehr genirt, es fährt nur unter fortwährendem Pfeifen oder unter den Tönen des Nebelhorns weiter.

Dem Knaben blieb nichts übrig, als vor den Thüren guter Menschen sein Brot zu suchen. Nach Jahresfrist gerieth er auf den Hof eines wohlhabenden Bauerwirths, wo man gerade einen Hüterknaben brauchte. Wie es dem armen Waisenknaben da erging, läßt sich denken. Die Prügel, die er alle Tage bekam, wären dreimal mehr als genug gewesen, Brot aber wurde nie soviel gereicht, daß er satt geworden wäre.

Als aber der Kasten auf dem Fluß weit weggetrieben war, kam er zuletzt zu dem Wasser einer andern Mühle und gerieth ins Mühlrad, so daß die Mühle davon stehen blieb.

Auf dies Alles antwortete er kühl, aber freundlich: „Du irrst, Frau! Ich bin Dein Sohn nicht.“ Nun gerieth die Alte ganz ausser sich: „Nicht mein Sohn? Was? Habe ich Dich nicht in Schmerzen geboren? So spät kamst Du, dass die Wehmutter es aufgab. Wir dachten, ich würde nicht lebendig bleiben. Dann war es ein grosses, starkes Kind, zehn Pfund schwer, dass alle Nachbarinnen über das Wunder schrieen.

Wort des Tages

ibla

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