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Wir unterschrieben einst eine durchaus harmlose Petition, wir überreichten dieselbe auf die ehrerbietigste Weise, und wir mußten erfahren, daß wir ein schweres Verbrechen begangen hatten. Nur durch Gottes gnädigen Schutz wurden wir vom Untergange gerettet.

Gebet über Unseren Herrn Mohammed; Er, den Gott über Alles, wodurch sein Volk gerettet ward, erhöht, und über alle Propheten, welche retten, und über seine Familie und seine Gefährten! Gebet, welches erleuchtet die finstere Nacht und dunkeles Leben hell macht.

Silverius trat mit offnen Armen, wie um ihn zu küssen, auf ihn zu; vornehm entzog sich Cethegus: »Du hast uns alle, du hast Kirche und Vaterland gerettet! Ich habe nie an dir gezweifeltsprach der Priester. Da ergriff Licinius die Hand des Präfekten, die dieser ihm willig ließ: »Ich habe an dir gezweifeltrief er mit schöner Offenheit, »vergieb, du großer Römer.

Sowie der Bischof das Zelt verlassen, erhob sich Belisar lebhaft von seinem Sitze, eilte auf den Präfekten zu, umarmte und küßte ihn: »Nimm meinen Dank, Cethegus Cäsarius! Ich werde dem Kaiser berichten, daß du ihm heute Rom gerettet hast. Dein Lohn wird nicht ausbleibenAber Cethegus lächelte: »Meine Thaten belohnen sich selbst

Hätten wir mehr Hunde mit Führern gehabt, wäre der vielleicht auch noch gerettet worden." Der Soldat schien fertig mit seiner Erzählung; aber alle hätten gern noch mehr gehört. "Bei welcher Gelegenheit sind Sie denn zu Ihrer Verwundung gekommen?" fragte Frau Dr. Stegemann. "Ja, das war eben einmal, wo unsere Verwundeten ganz nahe am Feind lagen. Das ist immer das gefährlichste.

Und einmal ward sie von der Amme überrascht, da sie sich eben über die Wiege des Kindes beugte mit funkelnden, rachegierigen Augen, und dann blitzschnell den Säugling in die Höhe hob, wohl um ihn an der Wand zu zerschmettern. Da war ihr die starke Bauernmagd noch rechtzeitig in die Arme gefallen und hatte das Kind gerettet.

Die Ehre der Mädchen war in den Augen aller Einheimischen und Fremden durch die Verzierungen und durch die vier prächtigen Birklein herrlich gerettet, dafür wurde auch der Benedict von den Mädchen schier in den Himmel erhoben und erklärt, er allein sei treu gegen Gott und Menschen, er verdiene, daß sie ihn zeitlebens auf den Händen trügen.

Da sagte die Figur: " Das ist alles gar schön, und man mag die Puppe und die Kunstfigur nach der Uhr und nach der Schnur in einem goldenen Lädchen immer ins Grab legen, nur das Mäuschen von Natur, muß ich bitten, damit zu verschonen, denn es muß für Gatte und Familie, für Volk und Vaterland noch lange leben; drum Gackeleia bitte ich dich um Gotteswillen, mache mir das fatale Drathgürtelchen los, womit mich der böse Alte unter die verschraubte Kunstfigur festgeschnürt hat, ich habe solches Leibschneiden, ich hab' mich überlaufen, ich hab' mich übergessen, es ist mir zum Sterben, geschwind, geschwind hilf dem Mäuschen von Natur, denn ich bin keine Puppe, keine Kunstfigur, ich bin die unglückliche Mäuse-Prinzessin Sissi von Mandelbiß, der dein Vater einmal das Leben gerettet hat."

Sie konnte den Gedanken nicht ertragen, daß ein fremder Mensch für sie sich aufopfern sollte; sie dachte sich im Falle einer späteren Entdeckung die Rache der Räuber, die ganz auf den Unglücklichen fallen würde, schrecklich. Aber endlich siegten teils die Bitten des jungen Menschen, teils die Überzeugung, im Falle sie gerettet würde, alles aufbieten zu können, um ihren Retter wieder zu befreien.

Möge denn von diesen Völkern wenigstens gerettet werden, was noch zu retten möglich ist. Bis jetzt steht die Entwickelung der Menschheit auch nach dieser Seite hin ganz unter naturalistischem Gesetz.