Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 10. Mai 2025


Der Generalstab war wohl eines der bemerkenswertesten Gefüge innerhalb des Gesamtrahmens unseres deutschen Heeres. Neben der strengen hierarchischen Kommandogewalt bildete er ein besonderes Element, das sich auf das hohe geistige Ansehen des Chefs des Generalstabes der Armee, also des Feldmarschalls Graf Moltke, stützte. Durch die Friedensschulung der Generalstabsoffiziere war die Gewähr geschaffen, daß im Kriegsfalle ein einheitlicher Zug alle Führerstellen beherrschte, ein einigendes Fluidum alle Führergedanken durchsetzte. Die Einwirkung des Generalstabes auf die Führung war nicht durch bindende Bestimmungen geregelt; sie hing vielmehr in einer unendlichen Mannigfaltigkeit von Abstufungen von der militärischen und persönlichen Eigenart der einzelnen Offiziere ab. Die erste Forderung an den Generalstabsoffizier war, die eigene Persönlichkeit und das individuelle Handeln vor der

Das Ergebnis des Tages schien mir befriedigend. In diesem Sinne sprachen sich auch unsere vom Schlachtfeld zurückkehrenden Generalstabsoffiziere aus, die den Truppen in den Kampf gefolgt waren.

Auch zwei türkische Generalstabsoffiziere waren mir in dieser Zeit auf die Dauer von etwa zwei Jahren beigegeben: Schakir Bey und Tewfyk Effendi. Der eine hat es später in seiner Heimat bis zum Marschall, der andere bis zum General gebracht.

Der Sturmdrang unserer Infanterie hatte seine Wirkung auf den Gegner nicht verfehlt: „What an admirable and gallant infanterie you have“, so sprach ein feindlicher Offizier sich gegenüber einem meiner Generalstabsoffiziere aus. Im engsten Anschluß an diese Infanterie hatten ihre Schwesterwaffen in allen Gefechtslagen in vorderster Linie gestanden.

Wort des Tages

verschobene

Andere suchen