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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Sobald Ihre Verhältnisse wieder glücklicher geordnet sind, werde ich mich mit der edelsten Uneigennützigkeit sogleich zurückziehen in die geweihte Stille meines Arbeitszimmers. Genehmigen Sie die herzlichste Versicherung der aufrichtigsten Hochachtung, womit ich mich zeichne Ihre ergebenste Käthchen Ambach.«
Ich würde mich glücklich schätzen, wenn ich in persönlicher Unterredung meinen Rat zu einer Tat werden lassen könnte. Genehmigen Sie, hochverehrter Herr Oberst, den Ausdruck meiner ausgezeichneten Hochachtung, mit der ich verbleibe Ihr ganz ergebener Eberhard Pfarrer
Genehmigen Sie die Versicherung unserer Ergebenheit. Olszewski-Goldschmidt & Sohn.« Hradscheck, als er diesen Brief empfangen hatte, hatte nicht gesäumt, auch seine Frau mit dem Inhalte desselben bekannt zu machen. Diese blieb anscheinend ruhig, nur um ihre Lippen flog ein nervöses Zittern. »Wo willst Du's hernehmen, Abel? Und doch muß es geschafft werden.
Dieser schlimmsten Wendung zuvorzukommen, erbot sich Athen zum Frieden; daß Philipp die Unterhandlungen hinzog und Athen die Phokier und Kersobleptes, die Tempelräuber und den Barbaren, mit in den Frieden einzuschließen forderte, um die Thermopylen und den Hellespont zu decken, schließlich auch ohne die Bedingungen den Frieden zu genehmigen bereit war, zeigte, wieviel an Gewicht Philipp gewonnen, Athen verloren hatte.
Will der gnädigste Herr aber strafen den Vermessenen, so möge eine Erwägung Platz greifen: Einwandfrei ist die Anwesenheit einer Herzensdame nicht im Hause eines Kirchenfürsten!“ „So mißbilligt ein Lamberg meine Wahl....?“ „Ich habe nichts zu genehmigen, nichts zu mißbilligen. Ich bitte nur, jener Erwägung eine kleine Beachtung zu gönnen, sie wird wohlthätig wirken beim Ausmaß der Strafe!“
Schmeicheln Sie mir nicht mit einer Gewalt, von der ich hier keinen Gebrauch absehe. Heute, sagen Sie? schon heute? Marinelli. Erst heute soll es geschehen. Und nur geschehenen Dingen ist nicht zu raten. Wollen Sie alles genehmigen, was ich tue? Der Prinz. Alles, Marinelli, alles, was diesen Streich abwenden kann. Marinelli. So lassen Sie uns keine Zeit verlieren.
„Der Polizeipräfect befindet sich in Eurer Majestät Vorzimmer,“ erwiderte Herr Ollivier, „und wenn Sie es erlauben, kann er hier sogleich seinen Bericht erstatten, und Eure Majestät können die Maßregeln genehmigen, welche ich zur gerichtlichen Verfolgung der Verbrecher und zum Schutz der öffentlichen Sicherheit vorschlagen möchte.“ Der Kaiser neigte zustimmend den Kopf.
»Genehmigen Königliche Hoheit,« fuhr Herr von Knobelsdorff nach einer Pause fort, »daß wir diese delikate und noch ganz unübersehbare Angelegenheit auf eine Weile verlassen und uns allgemeineren Gegenständen zuwenden! Dies ist eine Stunde des Vertrauens und der gegenseitigen Verständigung ... ich bitte ehrerbietigst, sie nutzen zu dürfen. Königliche Hoheit sind durch Ihre erhabene Bestimmung dem rauhen Getriebe der Wirklichkeit entrückt, durch schöne Vorkehrungen davon geschieden. Ich werde nicht vergessen, daß dieses Getriebe nicht oder doch nur mittelbar Euerer Königlichen Hoheit Sache ist. Dennoch scheint mir der Augenblick gekommen, Euerer Königlichen Hoheit wenigstens ein gewisses Gebiet dieser rauhen Welt, ganz um seiner selbst willen, zu unmittelbarer Anschauung und Einsicht nahezubringen. Ich bitte im voraus um gnädigste Verzeihung, wenn ich Euere Königliche Hoheit durch meine Informationen innerlich hart berühren sollte
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