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Aktualisiert: 21. Juni 2025
Und daß es hiermit nicht etwa von unserem Kapitän nur für die Langeweile gemeint war, kann ich sofort durch ein Beispiel belegen.
Wo war jetzt mein Freund? Ich hatte, seinen Reden zum Trotz, gemeint, seine Seele ein wenig zu verstehen und teil an ihm zu haben. Nun war er fort, ich stand allein und enttäuscht, mußte mich mehr als ihn anklagen und hatte nun die Einsamkeit, in welcher nach Knulps Ansicht jeder lebt und an die ich nie ganz hatte glauben mögen, selber zu kosten.
Sie wiederholten das Andenken ihrer früheren Zustände, und der Major verhehlte nicht, daß Charlotte Eduarden, als er von Reisen zurückgekommen, Ottilien zugedacht, daß sie ihm das schöne Kind in der Folge zu vermählen gemeint habe.
Hier aber wandte Frau Grünlich sich um und sagte mit lauter Stimme: »Gut, Tom, du erzählst mir dies ... er wird es dir wohl nicht verboten haben, aber trotzdem weiß ich nicht, ob es passend ist, daß du es mir hinterbringst. Das aber weiß ich, und das möchte ich denn doch aussprechen, daß es in diesem Leben nicht darauf ankommt, wie etwas ausgesprochen und ausgedrückt wird, sondern wie es im Herzen gemeint und empfunden ist, und wenn du dich über Herrn Permaneders Ausdrucksweise mokierst ... wenn du ihn etwa lächerlich findest
Lassen Sie mir noch Zeit. Cleon. Bis auf den Abend bei Tische sollst du Zeit haben. Alsdann sprich »Ja« oder »Nein«. Die Sache ist ernstlich gemeint. Ich habe dir mein Herz entdeckt. Du hast meine Einwilligung. Mache es, wie du willst. Komm, dein Liebster wird sich schon recht nach dir umgesehen haben. Die beiden schwarzen Pflästerchen lassen recht hübsch zu deinem Gesichte.
Alzinde. Wer gab euch diese Wundertränen? Nein, so war es nicht gemeint; euch sind sie nicht geweiht. Ihr
Jetzt ist mir nimmer wohl, Weiss nit, was ich tun soll, Dass ich halt nur grad' einen erlang'! Und wenn der Refrain des Gelaechters ein wenig verschollen war, die zweite Strophe: Fuenfundzwanzigmal bin ich schon kirchfahrtengangen, Nuechtern, und han mir nicht z' essen getraut. Han gemeint bei Gott die Gnad' zu erlangen, Dass ich dies Jahr moecht' werden a Braut.
Ich lachte dem alten Knaben ins Angesicht und fragte, ob er sich vielleicht nur versprochen und fünf oder fünfzehn Gulden gemeint habe? Er aber verneinte ernsthaft und meinte, daß er wohl ein Narr sein müßte, sich damit abspeisen zu lassen. »Nun,« fiel ich ihm ein, »an Eurer Narrheit hat es wohl keinen Zweifel, denn die habt Ihr bei mir an Bord durch all Eure Handlungen klar genug erwiesen.
Wahr ist’s, was man seit Alters spricht: Die Liebe läßt vom Leide nicht; Und doch ist Lieb’ des Leides Feind. Vernehmet nun, wie das gemeint! Die Rose kehrt ihr Angesicht Allzeit empor zum Sonnenlicht, Das macht sie also wonnig roth, Die Finsterniß brächt’ leiden Tod. Doch streckt sie unter feuchtes Moos Die Wurzeln rief in dunklen Schooß.
"So, so, wie ist das gemeint?", fragte der Alte barsch, gab dem Kinde kurz die Hand und schaute es mit einem langen, durchdringenden Blick an, unter seinen buschigen Augenbrauen hervor.
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