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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Sie sind konstitutiv für nichtlineare Formen der Komplementarität. Das virtuelle Büro ist auch nur eine andere Art von Büro. Die virtuelle Gemeinschaft ist eine konstitutive Erfahrung. Das Ziel liegt nicht darin, zu informieren, sondern neue Möglichkeiten und Kräfte zu schaffen.
Aus diesen Widersprüchen kam es, daß er für die Doppelmonarchie Erweiterung ihrer Machtsphäre anzustreben nicht aufhörte, auch wenn er gleichzeitig uns Deutschen große Opfer für die Interessen der verbündeten Gemeinschaft zumutete. Graf Czernin unterschätzte, wie alle österreichisch-ungarischen Staatsmänner dieser Zeit, die Leistungsfähigkeit seines Vaterlandes.
Bevor du aber nun aufs neue in unsere Gemeinschaft aufgenommen wirst, sollst du uns erzählen, wie es gekommen ist, daß du in deiner ersten Erdennacht am Morgen den Aufgang der Sonne nicht rechtzeitig gewahr geworden bist.«
Auf dieses Geständniss hatte die Fakultät erkannt, »die Gefangene sei wegen solcher mit dem Teufel gehabten Gemeinschaft mit dem Feuer vom Leben zum Tode zu führen.«
Mechanismen zur Wiederherstellung dieser Verbindung gründen auf der Anerkennung von Vielfalt und auf einer Definition von Einheit, Mitteln, Zielen und Idealen. Anpassungsfähigkeit ergibt sich aus Vielfalt; das gilt für die Fähigkeit, Ressourcen innerhalb einer dynamischen Gemeinschaft zu mobilisieren.
Didaktische Fragen sind aber zum größten Teil Fragen der Logik, zum andern Teil Fragen der Kinderpsychologie, zum dritten Teile Fragen, die von räumlichen, zeitlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen abhängen und von den Bildungszwecken, welche die Gemeinschaft mit der einzelnen Schule verfolgt.
Brauchten die Kinder, wie das Vaterland, die Menschen, die sich ihnen hingaben, restlos auf, um zu bestehen, um weiter zu blühen? Galt von ihnen das gleiche wie von der Kunst? Die hatte ihn auch ganz und gar für sich verlangt. Das wußte er gut genug. Die rücksichtslose Abwehr gegen jede feste menschliche Gemeinschaft war doch nichts anderes als eine strenge Forderung seiner Kunst.
Sie hatte dasselbe Gefühl, wie in der ersten Zeit ihrer Ehe, wenn er so maßlos war und doch zugleich von ihr forderte, daß sie mit ihm fromme Lieder singen solle. Damals hatte er nichts gemerkt; heute fühlte er es sogleich. Aber gerade darum verlangte ihn nach einer Gemeinschaft, vor allem im Gebet für sein krankes Kind. Er wandte sich an die Freunde der Betstunde; deren war er sicher.
Sie kann Vergleiche oder Assoziationen bewirken oder selbst zur konventionalisierten Bedeutung werden. Diese Konventionen gehören zum Symbolinventar einer bestimmten Gemeinschaft. Rein bildliche Zeichen wie im Chinesischen und im Japanischen beziehen sich auf die Sprachstruktur und tragen kulturelle Bedeutung.
Denn die Einsamkeit ist bei uns eine Tugend, als ein sublimer Hang und Drang der Reinlichkeit, welcher erräth, wie es bei Berührung von Mensch und Mensch "in Gesellschaft" unvermeidlich-unreinlich zugehn muss. Jede Gemeinschaft macht, irgendwie, irgendwo, irgendwann "gemein".
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