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Aktualisiert: 19. Mai 2025


Man meint nicht den Irrtum, sondern den lächerlichen Irrtum, nicht die Hässlichkeit, sondern die lächerliche Hässlichkeit u. s. w. und diese allerdings sind komisch, nicht wegen des hinzutretenden Selbstgefühles, wohl aber gelegentlich trotz demselben. Denn es ist offenbar, dass das Selbstgefühl geradezu die Komik zerstören kann.

»Ja, und ich suche noch immer schöne Stücke Marmor zu erwerben, um sie gelegentlich zu künftigen Werken zu verwenden«, antwortete ich. »Meine Vorliebe für den weißen Marmor habe ich wohl aus den reichen, schönen und großartigen Dingen gezogen«, entgegnete sie, »die ich in Italien aus ihm ausgeführt gesehen habe. Besonders wird mir Florenz und Rom unvergeßlich sein.

Hab ich meine Gesundheit nicht schon genug ruiniert in den fortwährenden Ausdünstungen der Drogen? Ja, ja, so sind die Frauen! Vergräbt man sich in die Wissenschaften, so sind sie eifersüchtig; und will man sich gelegentlich in harmlosester Weise ein bißchen erholen, dann ists ihnen auch wieder nicht recht. Aber lassen wirs gut sein! Rechnen Sie auf mich!

Denn was einer gern hatte, an was einer sich gebunden und geschlossen fühlte, das machte ihm eben zu schaffen, mit dem stritt er sich, an dem paßte ihm vieles nicht, das haßte er gelegentlich, weil er sich mächtig von ihm immer angezogen gefühlt hatte. Das Wetter war an diesem letzten Jahres-Tag mit einmal wunderbar mild geworden.

Denn sein Ehrgeiz wurde hiedurch von seinen eigentlichen Gegenständen abgedrängt und geriet, während er, seines Zieles beraubt, nach einem neuen suchte, unter den brutalen und entschlossenen Einfluß seiner Gefährten. Seine Neigungen kehrten nur noch gelegentlich und verschämt zurück und hinterließen jedesmal das Bewußtsein, etwas Unnützes und Lächerliches getan zu haben.

Vielen Dank für die abgeschriebenen Goethesachen. »Die berechtigten Männer« sind in der Tat schön, obschon sie mir von selbst nicht aufgefallen wären; man läßt sich ja auch manchmal die Schönheit eines Dinges suggerieren. Ich möchte Sie noch bitten, mir gelegentlich »Anakreons Grab« abzuschreiben. Kennen Sie es gut?

Es ließe sich anmerken, daß dieser Gebrauch keinesweges in der ältern griechischen Komödie allgemein gewesen, daß sich nur der und jener Dichter gelegentlich desselben erkühnet, daß er folglich nicht als ein unterscheidendes Merkmal dieser Epoche der Komödie zu betrachten.

Während er die hohen Töne ausstösst, stösst er die Lippen trichterförmig vor, beim Hervorbringen der tiefen Töne hält er dagegen den Mund weit offen, und gleichzeitig wird auch der grosse Kehlsack ausgedehnt. Nach den Erzählungen der Dyaks ist das einzige Thier, mit dessen Stärke der Orang die seinige misst, das Krokodil, das ihn gelegentlich bei seinen Besuchen am Ufer angreift.

Was ich für die Tagespresse schrieb, ich fing damals an, auch am »Vorwärts« gelegentlich mitzuarbeiten , erschien ohne meine Unterschrift; die wesentlich literarisch-kritischen Artikel in den Wochenblättern hatten meist seinen Beifall. »Ich wollte dir handgreiflich zeigen, wie zufrieden ich mit dir bin«, damit entschuldigte er gleichsam die Fülle der Gaben.

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