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Aktualisiert: 12. Juli 2025
Das Bewußtsein des Geistes ist also nunmehr die Bewegung, die über das unmittelbare An-sich-sein wie über das abstrakte Für-sich-sein hinaus ist.
Es war eine Familienbegebenheit, eine auf verworrener Wanderung in einer kleinen Stadt zu stande gekommene Heirat, die in der Anekdote vorlag: die Familie, Darstellung des in der Familie und dem Bürgertum waltenden und durch Tradition sich immer neu erzeugenden Geistes unmittelbarer Sittlichkeit, Kontrastierung desselben mit der Unruhe geschichtlicher Kämpfe, dies wurde folglich die Idee des Gedichts, nach der sich nun alle übrigen Teile desselben dienend richteten.
Hingegen in der sittlichen Welt sahen wir eine Religion, und zwar die Religion der Unterwelt; sie ist der Glauben an die furchtbare unbekannte Nacht des Schicksals, und an die Eumenide des abgeschiednen Geistes; jene die reine Negativität in der Form der Allgemeinheit, diese dieselbe in der Form der Einzelnheit.
Man bemerkt bei ihnen, wie bei frohen Kindern, denen man etwas aufträgt, daß sie zwar ihr Geschäft verrichten, aber auch zugleich einen Scherz aus dem Geschäft machen. Durchgängig ist diese Klasse von Menschen eines sehr lebhaften Geistes und zeigt einen freien, richtigen Blick. Ihre Sprache soll figürlich, ihr Witz sehr lebhaft und beißend sein.
Nun ja, man hat bisweilen Abwesenheiten des Geistes; besonders die jungen Herren weiß und roth Sie heißen unrecht Mandel; Sie sollten Mandelblüthe heißen, denn Sie sind ja weiß und roth wie Mandelblüthe Nun ja freilich, der Hofmeisterstand ist einer von denen, unus ex his, die alleweile mit Rosen und Lilien überstreut sind, und wo einen die Dornen des Lebens nur gar selten stechen.
Dann lachte er über alles mit einem frechen, unbändigen Lachen, über die Menschen, über die Landschaft, einfach über alles, was ihm vor das Auge kam. Klara versuchte gar nicht, ihn zu besänftigen, im Gegenteil, sie hatte Freude an dieser Ungebundenheit eines schönen Geistes.
Die Rückenwirbelsäule fällt also, wenn man will, mit Recht hinweg; und es ist so gut als viele andere naturphilosophische Lehren konstruiert, daß der Schädel allein zwar nicht die Organe des Geistes enthalte.
Ich vertraute ihm, überwand meinen Schreck und Ihr belohnt mich herrlich, da ich bei Euch sein darf. Alles ist von uns abgefallen, weil alles Zweifel und Schranke war gegen den Sieg des Geistes. Wir können nur noch sterben. Das ist jetzt das wahre Glück, zu erkennen, daß nichts, auch dieser Leib nicht einen Wert hat. Wir sinken in die Unsterblichkeit, in die einzige Idee, in die wahre Zeit.
In dem weiten Umfang seines anschauenden Geistes und in der gleichmäßigen Wärme seiner Teilnahme ist nichts als störend, überflüssig oder unbedeutend ausgeschlossen.
Sie allein ist es, welche die wichtigste Seite des menschlichen Lebens, die Thätigkeit des Geistes überhaupt erst ermöglicht.
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