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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Dann wäre aber auch das Stück psychologisch unmöglich, denn der Dichter muß bei uns einen geheimen Hintergrund von Sympathie für seinen Helden zu schaffen verstehen, wenn wir die Bewunderung für seine Kühnheit und Geschicklichkeit ohne inneren Einspruch verspüren sollen, und solche Sympathie kann nur im Verständnis, im Gefühl einer möglichen inneren Gemeinschaft mit ihm, begründet sein.

Berücksichtigt man, dass zum Zusammenbringen und Ausrüsten einiger Tausend Dajak viel Zeit erforderlich ist und so etwas auch nicht im Geheimen geschehen kann, so erscheint es einem Europäer unbegreiflich, dass man am Mahakam nichts davon merkte.

Es war ein großer chinesischer Tempel aus Papparbeit mit unzähligen Behältern und geheimen Fächern, den man in vielen Stücken auseinandernehmen konnte. Mit den feinsten farbigen und gepreßten Papieren war er beklebt und überall mit Goldbörtchen geziert.

Der ganzen Welt werde ich meine Suleika zeigen, und die Menschen, diese wilden Ungeheuer, werden es nicht wagen, mich zu beschuldigen! O, wenn sie doch diese geheimen Leiden ihrer zärtlichen Seele verständen, wenn sie, wie ich, in einer Träne meiner Suleika eine ganze Welt von Poesie zu erblicken wüßten!

»Alsdann kommen der Notar und seine Gevatter, denen im Geheimen ihre Provisionen für alle Vortheile, die sie erzielen, zugesichert sind und stellen den Falliten als so ehrenhaft, der Achtung so würdig hin.

Der Tempel selbst ruht auf einem beinahe viereckigen Kalkfelsen, dessen obere Partie, ob Kunst oder Natur, grosse Alabasterquadern zeigt, in denen sich eigenthümlich krystallisirte Rosetten befinden, welche oft einen Fuss Durchmesser haben. Von unterirdischen Gängen ist jetzt nichts mehr zu sehen, obschon die Leute von geheimen Gängen nach Agermi und Siuah fabeln.

Wer sollte nämlich daran zweifeln, daß ein solcher Mensch danach trachten würde, die Staatsgesetze seines Landes entweder im geheimen mit List zu umgehen oder mit Gewalt zu verletzen, sofern er dadurch seine persönlichen Wünsche befriedigen kann, da er ja über die Gesetze hinaus nichts mehr fürchtet und über den Tod hinaus nichts mehr erhofft?

Graf Beust begrüßte den viel gewandten, geheimen Agenten verschiedener europäischer Höfe mit einer freundlichen Vertraulichkeit, in welche sich doch ein wenig abwehrende Kälte mischte.

Herr Rheinthaler schien den geheimen Unterton der Frage nicht verstanden zu haben. »Selbstverständlich, sie kann doch nicht allein fahren. Und ich muß die Sache mit der Sandori noch heute aus der Welt schaffen, sonst schwatzt morgen ganz Berlin davon. Sie versäumen nicht viel ... das Auto fährt rasch, in dreiviertel Stunden können Sie wieder zurück in der Stadt sein

Er starb am 4. November 1834. Einen ebenbürtigen Nachfolger fand er nicht; nur in Eichhorn und den Geheimen Räten des Finanzministeriums lebten die Überlieferungen von 1818 fort. Der erweiterte Handelsbund nahm jetzt den Namen des Deutschen Zollvereins an.

Wort des Tages

zähneklappernd

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