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Aktualisiert: 3. Mai 2025


Ei geht, Ihr wisst nicht, was Ihr sprecht, Herr Zawisch! Der Koenig kennt das besser, als Ihr glaubt! Im Grunde waren sie's, die mir den Antrag taten! Kanzler. Wohl waren sie's! Ist Schmach dabei, trifft sie's! Er ueberlegt! Ottokar. Die Schwaeche macht versoehnlich! Herr Kanzler, um das Kaisertum der Welt Haett' ich ihm nicht das erste Wort gegoennt! Kanzler.

Auf Maurinnen sind Streiter wir der Grenze Zu Recht verwiesen, doch die Juedin, Herr Koenig. Spiel etwa du den Kostveraechter doch! Ich wette, wenn das Maedchen dir dort oben Nur einen Blick gegoennt, du waerest Flamme. Ich selber lieb es nicht dies Volk, doch weiss ich, Was sie verunziert, es ist unser Werk; Wir laehmen sie und grollen, wenn sie hinken.

Klesel steht wartend, Erzherzog Ferdinand tritt ein. Ferdinand. Ist's endlich mir gegoennt, bei meinem Oheim, Mit dem ich sprechen muss, Gehoer zu finden? Klesel. Die Tuere steht Euch offen jederzeit, Ihr seht ihn taeglich, stuendlich, wenn Ihr wollt. Ferdinand. O ja, im Schwall des Hofs, bei Spiel, beim Tanz. Wohl auch im Kabinett, in Eurem Beisein. Klesel.

Wohl lag nun in dem aelteren roemischen Buehnenlied ein dramatischer, der Entwicklung vielleicht faehiger Keim; allein daraus das Drama herauszubilden, forderte vom Dichter wie vom Publikum eine Genialitaet im Geben und Empfangen, wie sie bei den Roemern ueberhaupt nicht und am wenigsten in dieser Zeit zu finden war; und waere sie zu finden gewesen, so wuerde die Hastigkeit der mit dem Amuesement der Menge betrauten Leute schwerlich der edlen Frucht Ruhe und Weile zur Zeitigung gegoennt haben.

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