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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Es ist unverkennbar, daß die Charaktere der revolutionären Massen, besonders der großen französischen Revolution, ihre Schilderungen beeinflußt haben. Die gegensätzlichen Behauptungen stammen aus der Würdigung jener stabilen Massen oder Vergesellschaftungen, in denen die Menschen ihr Leben zubringen, die sich in den Institutionen der Gesellschaft verkörpern.

Ein Prüfstein der Wahrheit ist weder der eine noch der andere. *Druckfehler:* Seite 7 Zeile 13 lies statt Unveränderliche *Veränderliche*. Erster Hauptteil. Die Wahrheit. Erster Abschnitt. Was ist Wahrheit? Erste Untersuchung. Die herkömmliche Definition der Wahrheit. Seit Cartesius spielt der Gedanke einer gegensätzlichen Trennung von Leib und Seele in der Philosophie eine Rolle.

Ich kann hier nicht auf die einzelnen Etappen des gemeinsamen Entwicklungsganges eingehen, kann also auch nicht dartun, warum die vorher bezeichneten drei Fortschritte notwendige Postulate der Verwirklichung der Idee sind, warum vermöge des gegensätzlichen Charakters des Grundproblems in Hinsicht auf das Mikroskop andere, neu zu lösende Aufgaben vorlagen.

Alles selbst, was er nicht ist, wird trotzdem ihm zur Lust an sich; in der Kunst geniesst sich der Mensch als Vollkommenheit. Es wäre erlaubt, sich einen gegensätzlichen Zustand auszudenken, ein spezifisches Antikünstlerthum des Instinks, eine Art zu sein, welche alle Dinge verarmte, verdünnte, schwindsüchtig machte.

Nur ein Umstand liegt vor, der am Ende die ganze Hoffnung zunichte machen könnte. Diese gegensätzlichen Gedanken werden sich weder dauernd das Gleichgewicht halten, noch wird einer den andern für längere Zeit völlig unterdrücken können. Das letztere um so weniger, in je engerem Zusammenhang die der Hoffnung günstigen, und der ihr ungünstige Faktor miteinander stehen.

In ähnlicher Weise hat seit Kant der Gedanke einer gegensätzlichen Trennung des Erkennens und seines Gegenstandes die Philosophen beschäftigt, und zwar verstanden sie unter Gegenstand das sogenannte Ding an sich oder den Gegenstand, wie er unerkannter Weise ist. Beide Gedanken sind der Aristotelischen und mittelalterlichen Philosophie fremd.

Der eigene Tod war dem Urmenschen gewiß ebenso unvorstellbar und unwirklich, wie heute noch jedem von uns. Es ergab sich aber für ihn ein Fall, in dem die beiden gegensätzlichen Einstellungen zum Tode zusammenstießen und in Konflikt miteinander gerieten, und dieser Fall wurde sehr bedeutsam und reich an fernwirkenden Folgen.

Jetzt kommen die gegensätzlichen Triebe und Neigungen zu moralischen Ehren; der Heerden-Instinkt zieht, Schritt für Schritt, seine Folgerung.

Man möge ihn nur gewähren lassen, ihn nicht vor der Zeit binden, weder an ein Programm, noch an praktische Rücksicht; er erblicke Möglichkeiten nach vielen Seiten, als stehe er im Mittelpunkt eines lodernden Kreises; bald dränge es ihn dahin, bald dorthin, doch störe ihn die Anziehung des Gegensätzlichen nicht, eher spanne sie und gebe das Gefühl von Reichtum.

Ganz ähnlich schildert Vischer diesen Wettstreit der Gefühle in folgenden Worten: „Dieses Lustgefühl darf aber mit demjenigen nicht verwechselt werden, welches aus der Anschauung des Schönen fliesst, denn es ist ein gegensätzlich bewegtes". „Die gegensätzlichen Glieder bilden eine widerspruchsvolle Einheit und ihr Ineinander nöthigt das Gefühl, zwischen ihnen herüber und hinüber zu gehen, was als ein rascher Wechsel zwischen Lust und Unlust empfunden wird, so zwar, dass jene durch diese verdoppelt, aber auch durch sie bedingt ist". „Es ist also Lust durch Unlust, doppelte, weil durch Unlust gewürzte Lust, aber doch Lust mit Unlust.

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