Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 12. Juni 2025


Aber Sie sagen, Sie sind unruhig. Sollte es itzt nicht Zeit sein, diese Unruhe durch Überlegung zu dämpfen? Was verursacht Ihre Unruhe? Ist's der Affekt der Liebe oder des Abscheus? Der Furcht oder des Verlangens? Ich wollte wünschen, daß Sie ein anschauendes Erkenntnis davon hätten. Wenn man die Ursache eines moralischen Übels weiß: so weiß man auch das moralische Gegenmittel.

Sie dagegen, war mit Recht anzunehmen, mußten mit einem schirmenden Gegenmittel versehen sein, da man von keinen Krankheiten unter ihnen hörte. Groß war, bei allem anerzogenen tapfern Sinn, die Bestürzung, als der Tod in den europäischen Reihen wüthete. Die Aerzte wußten keinen Rath, fanden selbst ihr Grab.

Wie hoch mußte also die Erkenntlichkeit des Zeitalters gegen den Mann sein, der die Verheerungen der Seuche durch seine tapfere List abgewendet hatte. Indem die Aeltesten in dem anziehenden Heere, und die Naturkundigen, in sein Lob ausbrachen, wich Guido bescheiden aus und entgegnete: Es war immer doch nur zufällig, wenn ich das Gegenmittel fand.

Für alle anderen Mißbräuche und Uebel haben unsere Philosophen wenigstens die Anwendung einiger Gegenmittel versucht, aber keine in Sachen der Liebe, von wo demnach ihr ganzes Werk in Unordnung gestürzt wird, denn sie haben nur die Unwahrheit und die geheime Rebellion gegen die Natur und die Gesetze begründet.

Alle Gegenmittel waren wirkungslos; er starb am 22. September. Der Körper war durch das Gift so zerstört worden, dass selbst das Einbalsamieren nichts half. Die Haare fielen aus, und selbst die Haut löste sich vom Kopf, so dass schließlich bei der Ausstellung der Leiche das Gesicht mit einer Maske bedeckt werden musste.

Der solche hypothetische Gegenmittel wider die Anmaßungen des dreist verneinenden Gegners verkehrt, muß nicht dafür gehalten werden, als wolle er sie sich als seine wahren Meinungen eigen machen. Er verläßt sie, sobald er den dogmatischen Eigendünkel des Gegners abgefertigt hat.

Am Wilhelmswalde ließ er den Gaul lahm und halbtot zurück. Karl wollte in seinem Medizinischen Lexikon nachschlagen, aber er war nicht imstande zu lesen. Die Buchstaben tanzten ihm vor den Augen. »Ruhesagte der Apotheker. »Es handelt sich einzig und allein darum, ein wirksames Gegenmittel anzuwenden. Was war es für ein GiftKarl zeigte den Brief. Es wäre Arsenik gewesen.

Wort des Tages

wankendes

Andere suchen