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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Gebannt in die engen Schranken der Häuslichkeit, gezwungen nach Zeit und Art, zu stiller Arbeit, Sinn und Zunge gefesselt! Doch was will ich sagen, da Fürstentöchter es kaum anders haben und verdorren schier in dumpfer Kemenate!“ „So sehnt Salome sich hinaus in die Freiheit glanzerfüllter Welt?“ „Nicht das ist meines Sinnes Streben, gnädigster Herr!
Um dem Volk etwas vorzugaukeln, hatte Hamilkar am Tage nach dem Siege die zweitausend Gefangenen, die man auf dem Schlachtfelde gemacht hatte, nach Karthago gesandt. Sie kamen in langen Kolonnen zu je hundert Mann an, die Arme auf dem Rücken an ihnen hinten aufgebundene Eisenstangen gefesselt. Sogar die Verwundeten mußten blutend mitlaufen.
Der Vater der jungen Gräfin ist ein schwedischer Edelmann, der sein ganzes Leben lang in Italien gewohnt hat, weil das schöne Land und eine von seinen schönen Töchtern ihn dort gefesselt hat.
Cornelius aber verlangte, daß Bella ihn tragen sollte, und es wäre darüber vielleicht zum Streit gekommen, wenn die Nähe der Stadt die Aufmerksamkeit der Alten nicht gefesselt hätte. Cornelius hing der schönen Bella die Halskette ungestört um, die ihr künftig so wichtig wurde.
»Aber was ist diese körperliche Freiheit werth ohne die soziale? Der Bettler hat ein Einkommen, das kaum zum Leben genügt, trotzdem genießt er größere Freiheit als der Arbeiter, der, um leben zu können, an die Arbeit gefesselt ist. Doch seine Triebe bleiben unbefriedigt.
Ich verstand daher das Drängen unserer Truppen und ihrer Führer, das Vorgehen mindestens bis zum Peipussee fortzusetzen. Allein wir mußten auf die Ausführung all dieser gewiß sehr schönen Gedanken verzichten; sie hätten unsere Truppen zu lange und in zu großer Zahl in einer Richtung gefesselt, die mit unseren weiteren Absichten nicht in Einklang zu bringen war.
Er half sich durch ausdrucksvolle Liebesblicke, die er allenthalben umherwarf, wie auch durch die eigene Behendigkeit seiner Beinchen, auf welchen er überall umherhüpfte und jeder Dame zuflüsterte, sie allein sei es eigentlich, die sein zartes Herz gefesselt.
Sie mochten etwa wieder eine Stunde gegangen sein und näherten sich schon der Landstraße; der Tag fing an heraufzukommen, und die Dämmerung verbreitete sich schon im Wald, als ihre Schritte plötzlich durch ein lautes: "Halt! Steht!" gefesselt wurden.
In früheren Zeiten mag der Blick auf diese Ebene lieblicher gewesen sein; vermochte sie doch das Auge Horace Benedict de Saussure’s zu entzücken, als er 1787 nach Hyères kam. Dieser hervorragende Geologe, Vater des noch berühmteren Pflanzenphysiologen Théodore de Saussure, langte hier an einem schönen Aprilabend an und war von der Lage des Ortes gefesselt. Von den Fenstern der »Auberge du St.
Aber hinter ihren Fenstern schauten sie auf die Straße und mit Entsetzen sahen es viele, wie ihr Pfarrer gefesselt auf den Platz vor dem Wirtshaus geführt wurde, auf dem sich die Kosaken sammelten. Nur die Pfarrfrau wußte nichts von allem, was geschehen. Zwar über das Läuten war sie erschrocken; aber sie hatte keine Zeit, darüber nachzusinnen.
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