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Aktualisiert: 13. Juni 2025
Seitdem er den Boden seiner Heimat verlassen, der ihm Sicherheit durch das Leben hindurch gewährleistet hatte, sprangen lauter unglückselige Dinge hinter ihm her. Er bewegte die Arme alle paar Minuten vom Körper weg. Es kam ihm vor, als sei er gefesselt. Er war von einer Hilflosigkeit zerschmettert, die ihn kindisch machte. Er hatte nur noch Gedanken nach Geld.
Der Franzose war ein Monsieur Devillier, der, von einer alten reichen Ungarin gefesselt, in Ungarn sitzen geblieben war; seine Gönnerin starb und hinterließ ihm ein kleines Gütchen, auf welchem er lebte und sich bei seinen Nachbarn umher mit der Jagd und allerlei Liebeshändeln die Zeit vertrieb.
Doch das Licht und auch das Dunkel Haben beide sich sich belogen, Und die Lüge war das Wunder, War das Wort, das Fleisch geworden. Denn der Mann aus irdschem Grunde War um Erdgeist nur geformet, Daß das Licht, in ihm gebunden, Sei gefesselt an den Boden. Und vom Lichte nur durchdrungen Ward der Mann, der Erdgeborne, Daß der Erdgeist, sei gezwungen In dem Manne hin nach oben.
Ich gedenke Hilariens als einer liebenswürdigen Anverwandten, mit der ich zeitlebens in den freundschaftlichsten Verhältnissen stehen möchte; aber eine andere hat meine Leidenschaft erregt, meine Neigung gefesselt. Unwiderstehlich ist dieser Hang; Sie werden mich nicht unglücklich machen."
Ein Tag nach dem andern hatte sich finster und schwer dahingeschleppt. Bauer und Edelmann waren gleichsam an den Staub der Erde gefesselt, am Abend aber hatte der Geist seine Fesseln abgeschüttelt, befreit durch den Branntwein. Die Inspiration war gekommen. Das Herz wurde warm, das Leben strahlend, Gesang ertönte, und Rosen dufteten.
»Wie?« »Sie haben ihn für einen Mann gehalten und sein Pferd für den berühmten Rappen des Scheik Mohammed Emin el Haddedihn. Sie wollten das Pferd haben und nahmen ihn gefangen. Als sie ihn aber in das Lager brachten, erkannte ihn der Sohn des Scheik.« »Er hätte ihm die Freiheit geben sollen.« »Er glaubte immer noch, daß er vielleicht doch ein Mensch wäre.« »Hatten sie ihn gefesselt?« »Ja.
Freilich nur eine Viertelstunde; aber eine Viertelstunde, die ich nie vergessen werde. Gefesselt bin ich vom Friedhof herein geführt worden, ganz nahe an unserem Haus vorbei. Luise, wie mir da zu Mute war! Ich mag dir's gönnen, daß du mich nicht gesehen hast! Sie haben das Läuten der Sterbeglocke für Verrat gehalten; dem Glöckner hat es das Leben gekostet, mich wollten sie fortschleppen.
Er deutete hinein. „Ich habe nur getan was meines Amtes ist,“ sagte er zu ihnen in ihrer Sprache, „das Läuten der Sterbeglocke geschah gegen meinen Willen.“ Da wechselten sie ein paar Worte mit einander und beschlossen, den Pfarrer gefesselt fortzuführen. Im Augenblick waren ihm die Hände auf den Rücken gebunden.
Es war ein Augenblick, in dem sie litt, Ein Augenblick, wo sie um Hilfe rief. Und ich? Wo war ich da? Welch ein Geschäft, Welch ein Vergnügen hatte mich gefesselt? Verkündigte mir nichts das Schreckliche, Das mir das Leben voneinander riss? Ich hörte nicht den Schrei, ich fühlte nicht Den Unfall, der mich ohne Rettung traf. Der Ahnung heil'ges, fernes Mitgefühl Ist nur ein Märchen.
In kleinlicher Mißgunst klammerte sie sich an äußerlichkeiten, warf ihm gewöhnliche Vielweiberei vor. Als ob sich ein Mann seiner Art von der Fertigkeit eines einzigen Weibes gefesselt, entzückt und versorgt fühlen konnte. Flametti versuchte umsonst, es ihr klar zu machen, morgens um zehn Uhr, im Bett. Sie verstand nicht.
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