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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Dieser sah seine Überlegenheit von allen, auch von Belisar, anerkannt; es that ihm wohl, in einer Stunde den schlauen Bischof vernichtet und die stolzen Byzantiner gedemütigt zu haben. Aber er wiegte sich nicht müßig in dieser Siegesfreude. Dieser Geist kannte die Gefährlichkeit des Schlafes auf Lorbeer: Lorbeer betäubt.
Wer sie erschaut, gerät in Gefahr, augenblicklich zu sterben, und darum warnt sie selbst vor ihrer Annäherung, indem sie bei jedem Schritt mit einem hölzernen Stab gegen die Bäume schlägt; diese Bäume aber verdorren. Worin die Gefährlichkeit einer solchen Witwe bestehen mag, wird uns durch eine andere Beobachtung erläutert.
Er wußte noch nichts, begriff noch nichts, nichts ahnte ihm von der Schwierigkeit, Gefährlichkeit und Strenge des Lebens, das ihm vorgeschrieben war; seine Lebensäußerungen ließen nicht die Vermutung zu, daß er sich in irgendeinem Gegensatz zur großen Menge fühle.
Der Mann kann spaßen! Ich gefährlich? ich? So vor zwanzig Jahren war was dran. Ja, ja, mein schönes Kind, da war ich gefährlich; da wußte manche davon zu sagen; aber jetzt Werner Oh, über den alten Narrn! Wirt Da steckt's eben! Wenn wir alt werden, ist es mit unsrer Gefährlichkeit aus. Es wird Ihm auch nicht besser gehen, Herr Werner! Werner Potz Geck und kein Ende!
Ein jeder Mann geht wacker dem Geschäfte nach, ein jedes Weib wohnt züchtig in seinem Hause, und es regiert die Ordnung. Törichte Leidenschaften der Vergangenheit mit eurem Überschwang und eurer Gefährlichkeit, dachte der Lehrer mitleidig und war zufrieden damit, einem besseren Jahrhundert anzugehören. Daneben war aber etwas Unbestimmtes und Hinterlistiges, das ihn quälte.
Er schleicht wie ein wildes Tier im hohen Gras oder im Gebüsch umher, und muß sich im Dickicht verstecken, wenn er jemanden, besonders aber ein Weib, herannahen sieht. Diese letzte Andeutung macht es uns leicht, die Gefährlichkeit des Witwers oder der Witwe auf die Gefahr der Versuchung zurückzuführen.
Er schleicht wie ein wildes Tier im hohen Gras oder im Gebüsch umher, und muß sich im Dickicht verstecken, wenn er jemanden, besonders aber ein Weib, herannahen sieht. Diese letztere Andeutung macht es uns leicht, die Gefährlichkeit des Witwers oder der Witwe auf die Gefahr der Versuchung zurückzuführen.
Erzählen Sie ruhig weiter.“ „Im März kam er also über die Dächer und schien in meine Stube zu Berlin, und ich rieb mir die Augen, wie gesagt, ohne ihnen zu trauen. Noch hatte ich nicht die geringste Ahnung von der Gefährlichkeit des Burschen, aber im folgenden Jahre neunundvierzig bekam ich mehr als eine Ahnung davon.
Das war eine Gedankenverkettung. Meine Verstörtheit an diesem Tage stand in Verbindung mit der Gefährlichkeit der Natalschen Küste ... Sie wissen, Verbrugge, dass kein Kriegsschiff die Reede anlaufen darf, vor allem nicht im Juli ... ja, Duclari, der Westmusson ist dort im Juli am stärksten, gerade umgekehrt wie hier.
Zuletzt freilich, um solchen Religionen auch die schlimme Gegenrechnung zu machen und ihre unheimliche Gefährlichkeit an's Licht zu stellen: es bezahlt sich immer theuer und fürchterlich, wenn Religionen nicht als Züchtungs- und Erziehungsmittel in der Hand des Philosophen, sondern von sich aus und souverän walten, wenn sie selber letzte Zwecke und nicht Mittel neben anderen Mitteln sein wollen.
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