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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Und nun war durch sie die Kündigung herausbeschworen, in ihren Augen das größte Familienunglück! Wilhelm und Otto schliefen trotz allem bald ein, denn sie fühlten sich ein wenig gedeckt dadurch, daß Karl, der große, der Anführer gewesen war. Um so schwerer lag diesem die Sache auf, und er konnte sich nicht vorstellen, wie er am Morgen den Eltern unter die Augen treten sollte.
Schließe ab! Heute noch! Sonst entthront mich dieser Teufel!" Noch lag der hilflose Knabe in den Armen seines Kanzlers, als ein greiser Kämmerer den Rücken vor ihm bog und feierlich das Wort sprach: "Die Tafel der Hoheit ist gedeckt." Die beiden folgten ihm, der mit wichtiger Miene durch eine Reihe von Zimmern voranschritt.
Als ein skrupelloser Agent, dem er mit seinem Namen ein übles Geschäft über die Grenze gedeckt hatte, ihm ein Drittel der Verdienste auszahlte, stürzte Voß vor ihm auf die Knie. »Väterchen«, rief er und schüttelte die Hand des Agenten mit seinen beiden Armen, »meine Kinder verhungern«. »Was wollen Sie«, fragte der Spediteur, der einen unglaublichen Namen trug. »Fünftausend Franks«, wimmerte der Alte in seinen Bart.
Die Kosten sind auch schon durch unser Whistkränzchen gedeckt, und eine kleine Sammlung wird noch nachher stattfinden. Der alte Bursche ist, wie mir gesagt wurde, ein wahrer Virtuos auf dem unscheinbaren Instrumente, das eigentlich nur aus einzelnen Stücken Holz besteht.« »Ich freue mich darauf ihn zu hören« sagte Henkel.
Auch zu Hause, in Ujjeni, hatte ich ja bei Prozessionen sehr prachtvolle Dekorationen der Elefantenrüssel gesehen, aber niemals eine, die so geschmackvoll gewesen wäre wie diese. Bei uns nämlich wurde der Rüssel in Felder eingeteilt, die irgend ein feines Muster bildeten, und war also ganz mit Farbe gedeckt.
Sie hatte ihm ihren Duft in den Schnabel gehaucht, Fliegen und Mücken auf ihre Blätter festgeklebt, so daß sie leicht genug zu fangen waren, ja, zuletzt hatte sie in der Hitze ein dichtes Häuschen von Zweigen gebaut und mit Blättern gedeckt, so daß der Hänfling wirklich im Begriff war, es als Sommerwohnung zu benutzen.
Aber am zehnten Tage der Belagerung etwa rasselte Uliaris vor Tagesanbruch auf das Verdeck von Totilas »Admiralschiff«, eines morschen Muränenfängers, wo der Seegraf von Neapel, von einem zerfetzten Segel gedeckt, schlief. »Was ist?« rief Totila auffahrend, noch im Traum, »der Feind? wo?« – »Nein, mein Junge, diesmal ist’s noch Uliaris, nicht Belisar, der dich weckt.
Ich will mit meinem Gut, das mir das Glück verliehn, Mein reinliches Gemach nicht glänzend überziehn; Es ist bequem genug, mich und den Freund zu fassen; Der Freund besucht es gern, und wirds nicht gern verlassen. Den Fremden, und dem Freund sey stets mein Tisch gedeckt.
Als Exzellenz von Falkenhayn im Frühjahr nach Berlin kam und nach dem Stande unserer Versorgung fragte, konnte ich ihm sagen: Wir sind in allem Wesentlichen gedeckt, der Krieg ist von der Rohstoffbeschaffung unabhängig. Dem Reichstage hat der Kanzler dies bestätigt. Daß es ein Produkt gibt, mit dem wir von der Hand in den Mund leben, wissen Sie alle.
Schlug man ihm dann den Besitz zu, so hatte er ein gutes Geschäft gemacht, denn das war allein der Waldbestand trotz allen Raubbaues noch wert. Der anwesende Vertreter der Ritterschaftsbank saß im Hintergrunde und feilte an seinen Nägeln. Er war gedeckt; die Geschichte interessierte ihn nicht mehr.
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