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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Hier in den makedonischen Landen, mit Einschluß der Tymphaia und Paraunia im Westen, des Strymonlandes im Osten, war er der geborene König, dem der Adel, der Bauer, die Städte auch die griechischer Gründung, wie Amphipolis unbedingt ergeben waren.
Ein Mensch, der sich auf Schusters Rappen vorwärts bewegt, ist der geborene Feind dessen, der vier Pferdebeine unter sich hat, und der strengste Vater steht ohne ein Scheltwort mit heimlicher Befriedigung seinem Sprößling zu, wenn er mit Steinchen nach den Reitern wirft oder durch lautes Indianergeheul die Pferde zum Scheuen bringt.
Aber mit der Frau von Crampas, übrigens keine Geborene, kann es nichts werden. Er, Crampas, soll nämlich ein Mann vieler Verhältnisse sein, ein Damenmann, etwas, was mir immer lächerlich ist und mir auch in diesem Falle lächerlich sein würde, wenn er nicht um eben solcher Dinge willen ein Duell mit einem Kameraden gehabt hätte.
Nach dem Abendbrot pilgerten wir, Kapitän Brink und ich, nach dem Kasinogarten, der vom Lichte von Tausenden bunter Lämpchen strahlte und in dem Tausende von Leuten der Kapelle lauschten. Zum Schluß wurde die Nationalhymne gespielt. Ich fragte unsern Aachener Freund, Herrn Z., nach dem Text; er wußte nichts davon. Seine Gattin, eine geborene Genterin, kannte ebenfalls kein Wort davon!
Zunächst Katharinas Brüder. Da war Hans aus Preußen heimgekehrt, um das Gut Zulsdorf zu übernehmen, hatte eine Witfrau des von Seidewitz, eine geborene Marschall, mit einem oder mehrern Kindern geheiratet ; er konnte aber von dem Gütchen nicht recht leben und seinen Dienst am preußischen Hofe auch nicht mehr erhalten
»Man soll sein Schicksal nicht versuchen; Hochmut kommt vor dem Fall.« »Immer Gouvernante; du bist doch die geborene alte Jungfer.« »Und hoffe mich doch noch zu verheiraten. Und vielleicht eher als du.« »Meinetwegen. Denkst du, daß ich darauf warte? Das fehlte noch. Übrigens, ich kriege schon einen und vielleicht bald. Da ist mir nicht bange.
Es gibt viele häßliche Dinge auf Erden, dachte die Konsulin Buddenbrook, geborene Kröger. Auch Brüder können sich hassen und verachten; das kommt vor, so schauerlich es klingt. Aber man spricht nicht davon. Man vertuscht es. Man braucht nichts davon zu wissen. Viertes Kapitel
Ich verstehe zwar immer noch nicht, wie geborene Franzosen in ein paar Menschenaltern reine Deutsche werden können, aber da ich ein überzeugendes Beispiel vor mir sehe, muß ich die Tatsache anerkennen. Und sie interessiert mich sehr, denn vielleicht liegt in ihr irgendein Fingerzeig verborgen für unsere Arbeit in den Grenzprovinzen, den Kampf gegen das Polentum.
,,. . . Vielleicht ist der Lehrer so, lebt so, geht so in dieser Stadt herum, weil es die Atmosphäre der Stadt anders nicht zuläßt . . . Der Katholizismus, die Klöster, Mönche und Priester, die engen Kurven der Gassen mit den feuchten Schatten, die gotischen Kirchen, die hohen, grauen Mauern, aus denen unvermittelt gotische Fratzenbildwerke springen, all dies zusammen wirkt auf den Menschen von Jugend an . . . So eine Stadt bringt Böse hervor, die schon als siebenjährige Kinder Sünden beichten mußten, Verblödete, religiös Irrsinnige, Ehrgeizige, bucklig Geborene, heimliche Mörder, Krüppel, Asketen, Kinderschänder . . . auch Künstler.
Dieses sogenannte natürliche Interesse, wodurch die nächsten Nachbarn geborne Feinde eines Staats, sowie die unmittelbaren Gränznachbarn der Feinde geborene Verbündete, ist eine Parallele barbarischer Politik zu der nicht minder barbarischen türkischen Ansicht der Familienverhältnisse, vermöge welcher die Söhne die natürlichen Feinde der Väter, sowie ihre natürlichen Freunde die Enkel, weil diese als Feinde ihrer Väter geboren.
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