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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Mich reut, daß mir zu schwach das Herz geflammt! Mich reut, daß ich in meine Fehden trat Mit schärfren Streichen nicht und kühnrer Tat! Mich reut die Stunde, die nicht Harnisch trug! Mich reut der Tag, der keine Wunde schlug! Mich reut ich streu' mir Aschen auf das Haupt Daß nicht ich fester noch an Sieg geglaubt! Mich reut, daß ich nur einmal bin gebannt!

Keine Ferne macht dich schwierig, Kommst geflogen und gebannt, Und zuletzt, des Lichts begierig, Bist du Schmetterling verbrannt. Und so lang du das nicht hast, Dieses: Stirb und werde! Bist du nur ein trüber Gast Auf der dunklen Erde. Tut ein Schilf sich doch hervor, Welten zu versüßen! Möge meinem Schreiberohr Liebliches entfließen! Buch Hafis Hafis Nameh: Buch Hafis

Der Übermut der fremden Lehrer hat sich täglich erhöht; sie haben unser Heiligtum gelästert, die stumpfen Sinne des Pöbels zerrüttet und den Schwindelgeist unter sie gebannt.

Im ganzen weiten Umkreis eine einzige gewaltige, schneeweiße Wolke mit Riesenfangarmen und Flügeln, unmittelbar über der Mondscheibe schwebend, gebannt, unbeweglich, gleichsam im Schönheitszauber erstarrt. Teut stand an dem Rande der Brüstung und überschaute die Landschaft.

Und dies ist's, mein Freund, was mich zwischen Wachs und Gips gebannt hat; dies ist's, was gewiß auch Sie bei der Kunst festhalten wird, welche früher oder später vor allen übrigen wird gepriesen werden."" Friedrich sprang auf, schlug in die Hände und wollte des Bravorufens kein Ende machen, so daß Wilhelm zuletzt im Ernst böse wurde. "Bravo!" rief jener aus, "nun erkenne ich dich wieder!

Ich kann von Ihnen nicht verlangen, daß Sie sich eine vierdimensionale Welt vorstellen sollen. Denn ich kann es selbst nicht. Aber wir können uns leicht eine zweidimensionale Welt vorstellen. Nehmen Sie einmal an, daß Sie als denkendes Wesen mit all Ihren Erfahrungen und Sinnen in eine Ebene gebannt wären. Dann gäbe es für Sie kein Oben und Unten, sondern nur ein Nebeneinander.

Er schritt eingehüllt in diese Zauber, und sie bildeten einen Nimbus um ihn. Der Soldat glaubte steif und fest, daß der General mit dunklen Mächten im Bündnis stehe, daß ihm die Sterne Bescheid sagten, daß er keinen Hund bellen, keinen Hahn krähen hören könne, daß er hieb-, kugel- und stichfest sei, und vor allem, daß er die Fortuna an seine Fahnen gebannt habe.

Gebannt in die engen Schranken der Häuslichkeit, gezwungen nach Zeit und Art, zu stiller Arbeit, Sinn und Zunge gefesselt! Doch was will ich sagen, da Fürstentöchter es kaum anders haben und verdorren schier in dumpfer Kemenate!“ „So sehnt Salome sich hinaus in die Freiheit glanzerfüllter Welt?“ „Nicht das ist meines Sinnes Streben, gnädigster Herr!

"Dürfte ich reden, ich hätte dir von der Schwelle meines Hauses und aus Novara weggewinkt, aber meine Lippen sind gebannt. Doch ich darf dich, du

Als er aus dem Gehölz heraustrat und sich umblickte, ging die Sonne eben zur Rüste und warf solche zauberischen Lichter auf Wald, Wiesen und Felder, daß er wie gebannt stillstand. Vom Dorf her tönte das Kirchenglöcklein durch die Stille, fröhliches, einmaliges Hundegebell erklang, und auch das sehnsüchtige Brüllen nach Hause wandernder Rinder schlug an sein Ohr. Das waren die Laute des Landes!

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