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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Der Traum besuchte sie da zuweilen und spiegelte ihr in angenehmen Farben vor, sie sei eine Herrin und eine von den freiesten und besten, welcher schönen Gaukelei sie jeweilen ein kurzes Viertelstündchen, nicht ohne tiefe Wehmut dabei zu empfinden, den Aufenthalt gestatten mußte. Eines Tages rief sie den Gehülfen zu sich in die Veranda hinaus, sie möchte ihn gern etwas fragen.

Ich wußte nicht, wie mir geschah, als ich nun plötzlich fand, daß ich eine Armut verraten hatte, über die mir bis jetzt kein Skrupel aufgestiegen war. Schon atmeten wir in einer verderblichen Luft. Wir verständigten uns durch Blicke und Mienen, und die Selbstbeherrschung, die wir zu üben wähnten, war nur eine Gaukelei.

Er fühlte nämlich, sowie er sich wieder zum Christentum und zum Glauben seiner Kindheit zurückgewendet hatte, daß der Rabenstein nichts Geheures war, sondern eine böse teuflische Gaukelei, und hätte ihn sogleich von sich werfen mögen in den tiefsten See oder in die verborgenste Erde vergraben oder in dem gewaltigsten Feuer verbrennen, damit nimmer eine Menschenhand ihn wiederfände und mit seinem höllischen Glanze Unheil stiftete.

Und wäre es nicht, logisch, die reine Gaukelei, im § 2 die Verpflichtung der Gerichte zur Anerkennung polizeilicher Verfügungen ausdrücklich an die Bedingung zu knüpfen, daß diese Verfügungen »unter den im § 1 bezeichneten Voraussetzungen erlassen« seien, durch das nachfolgende Ausschließen aber einer Prüfung der »Notwendigkeit oder Zweckmäßigkeit« jede Prüfung des Erfülltseins obiger Bedingung unmöglich zu machen?

FAUST: Wäre das doch vorbei! Mich kann die Gaukelei Gar nicht erfreun. CHOR: Wenn du der Arme Paar Lieblich bewegest, Im Glanz dein lockig Haar Schüttelnd erregest, Wenn dir der Fuß so leicht über die Erde schleicht, Dort und da wieder hin Glieder um Glied sich ziehn, Hast du dein Ziel erreicht, Liebliches Kind; All' unsre Herzen sind All' dir geneigt.

Freilich erzählt man vielmehr von ihren Zaubereien, als wahr ist; das meiste machen sie durch ihre Unsichtbarkeit und Künstlichkeit, wodurch sie so feine Arbeit als Spinnen und Wespen weben und wirken und den Menschen allerlei Gaukelei und Einbildung vormachen können. Und wenn sie ja viel zaubern, tun sie es mehr zur Freude und zum Spiel als zum Bösen.

Sie folgten keineswegs einem Rufe, sie erschienen, nach echter Gespensterart, wann es ihnen beliebte. Engelharts Blut wurde trunken und matt und wieder trunken durch die verführerische Gaukelei. Feindselig empfing ihn der gemeine Werktag. Er irrte im Bodenlosen und nährte den Geist mit den Verlockungen der Phantome.

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