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Aktualisiert: 13. Mai 2025


Zu leben im Schweiß und Brodem eines eklen Betts, gebrüht in Fäulnis, buhlend und sich paarend über dem garst'gen Nest! Nicht wahr? Du willst damit sagen, daß ich an unsrer Lage schuld bin, Amalie!" "Na! Etwa ich?" "Weib!!" "Moi'n!"

Du bist auf immer geborgen, Das nimmt dir niemand wieder: Zwei Freunde ohne Sorgen, Weinbecher, Büchlein Lieder. "Was brachte Lokman nicht hervor, Den man den Garst'gen hieß!" Die Süßigkeit liegt nicht im Rohr, Der Zucker, der ist süß. Herrlich ist der Orient übers Mittelmeer gedrungen; Nur wer Hafis liebt und kennt, Weiß, was Calderon gesungen.

Nehmt hin das Blatt! Der Ritter, Herr, seid Ihr." Das sagst du, Pfarrer, gut. Ich häng' es auf Und nagl' es an mit meines Schwertes Knauf. Dem garst'gen Paar, davor den Memmen graut, Hab' immerdar ich fest ins Aug geschaut. Mit diesen beiden starken Knappen reit' Ich auf des Lebens Straßen allezeit, Bis ich den einen zwing' mit tapferm Sinn Und von dem andern selbst bezwungen bin.

Denk was du willt, ich bin's; du kanst mir sicher trauen. Und gleich Limander bin ich treu nach meiner Pflicht. Thisbe. Und ich gleich Helena, bis mich der Tod ersticht. Pyramus. So treu war Schefelus zu seiner Procrus nicht! Thisbe. Wie Procrus Scheflus liebt', lieb' ich dein Angesicht. Pyramus. O küß mich durch das Loch von dieser garst'gen Wand! Thisbe.

Daß er ein Bild mir alles Großen war Und daß ich jetzt so einen schmutz'gen Flecken, Als Geiz ist, so 'nen hämisch garst'gen Klecks, Auf seiner Reinheit weißem Kleide seh, Und sehen muß, ich tu auch, was ich will; Das setzt mir alle Menschen fast herab, Mich selber, Euch; kurz alle, alle Welt, Für deren Besten ich so lang ihn hielt, Und quält mich, daß ich wahrlich nicht mehr kann.

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