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Aktualisiert: 8. Juli 2025


So kennst du diese Kunst, Wenn's eine Kunst dass du so hart sie schmaehst? Glaubst du, es gaeb' ein Sandkorn in der Welt, Das nicht gebunden an die ew'ge Kette Von Wirksamkeit, von Einflug und Erfolg? Und jene Lichter waeren Pfennigkerzen Zu leuchten trunknen Bettlern in der Nacht? Ich glaub an Gott und nicht an jene Sterne, Doch jene Sterne auch sie sind von Gott.

Bei jedem Dorn, der meine Fuesse ritzte, In jeder Qual wollt' ich mir selber sagen: O wuesst' er es! und: o jetzt denkt er dein! Was gaeb' er dich zu retten! Ach und Balsam Ergoesse kuehlend sich in jede Wunde! Rhamnes. Du hast gerufen, hocherhabne Frau! Sappho. O Phaon, Phaon! Was hab ich dir getan?

Sie legte ihre Arme um seinen Hals und sah ihn mit ruehrender Heiterkeit und Liebe an. Ich hab'ihn ja nicht so lieb wie dich, sagte sie, und tu' lieber, was du mir sagst, als was er von mir bittet. Nun ist es ein mal so gekommen, Andree, und es gaeb' eine neue Todfeindschaft, wenn ich jetzt kaem' und sagte: Ich mag ihn nicht.

Benuetzt der Tuerke seinen jetz'gen Vorteil Und schneidet ab das Heer im Ruecken gar, So steigert er, befuercht ich, seine Fordrung Und unsre Opfer steigern sich zugleich. Max. Schreibt immer denn! Ferdinand. In mir ringt's wirren Zweifels. Was gaeb' ich nicht waer' mir der Schritt erspart. Max.

Den Krieg, ich hass ihn als der Menschheit Brandmal Und einen Tropfen meines Blutes gaeb' ich Fuer jede Traene, die sein Schwert erpresst; Allein der Krieg in Ungarn der ist gut. Er haelt zurueck die streitenden Parteien, Die sich zerfleischen in der Meinung schon.

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