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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Es ist jedoch wahrscheinlich, daß der Herzog, der zwar kein ausgezeichneter General war, aber doch jedenfalls vom Kriege viel mehr verstand als die Priester und Advokaten, die ihm ihren Rath aufdringen wollten, Rücksichten nahm, an welche Leute, die in militairischen Angelegenheiten durchaus unerfahren sind, allerdings nie gedacht hätten.
Ich lobt euch, wenn ich euch hübsch in der Mitte fände, Von Saus umzirkt und Jugendbraus; Genug allein ist jeder ja zu Haus. GENERAL: Wer mag auf Nationen trauen! Man habe noch so viel für sie getan; Denn bei dem Volk wie bei den Frauen Steht immerfort die Jugend oben an.
Ich wiederhole nun, dass ich nicht weiss, ob dieses wahr ist, doch nach den Erfahrungen, die ich selbst später mit dem General Vandamme machte, kommt mir diese Lesart glaubhaft vor. Auf Padang war niemand, der ihn nicht was den Grad angeht, auf welchen seine Sittlichkeit gesunken war als fähig zu so etwas einschätzte.
Der General erschrak über den Schrei, der seiner Frau entfuhr, so heftig, als hätte er Moina tot gesehen. Helene stand hochaufgerichtet da, und der Mörder war unwillkürlich umgekehrt, und auf sein Gesicht trat der Ausdruck einer gewissen Sorge um diese Familie. »Was haben Sie, liebe Frau?« fragte der Marquis. »Helene will mit ihm gehen,« sagte sie. Der Mörder errötete.
Sie, hätten sich endlich doch den Angreifern ergeben müssen, wären im entscheidenden Augenblicke die Franzosen ihnen nicht zu Hilfe gekommen. Marmont stand mit dem Pascha von Trebinje, Suliman, auf sehr freundschaftlichem Fusse. Den frühern Pascha von Trebinje hatte der französische General abgesetzt, weil er eine den Franzosen feindliche Gesinnung hegte.
Er erhob sich, reichte dem General die rechte Hand, legte die linke auf seine Schulter und sagte: »Glücklicher Ziethen! Möchte ich es auch glauben können! Ich habe allen Respekt vor Seinem Glauben. Bewahre Er ihn. Es soll nicht wieder geschehen.« Kein Mensch hatte den Mut, ein Wort weiter zu reden.
Alle waren in hohen Stellungen in der Armee gewesen, alle trugen sie den Schwarzen Adler oder den Pour le Merite. =Das= hier war der General, der bei Malplaquet die große Redoute nahm, und =das= hier war das Bild seines eigenen Großvaters, des Obersten im Regiment Itzenplitz, der den Hochkirchner Kirchhof mit vierhundert Mann eine Stunde lang gehalten hatte.
Er hatte es, der alte Taschenspieler, mit dem auch für ein schärferes und ruhiges Auge nicht leicht davon zu unterscheidenden Zwillinge gewechselt. Der Pfarrer hielt die Waffe kaum wieder in der Hand, als er sich von neuem in Positur stellte, denn er war ganz Feuer und Flamme geworden, und Miene machte, den Hahn noch einmal zu spannen. Der General aber fiel ihm in den Arm.
Ich lernte bei dieser Gelegenheit den russischen General Skobeleff kennen, der zu der Zeit, nach dem Türkenkriege, auf der Höhe seines Ruhmes stand. Er machte den Eindruck eines rücksichtslos energischen, frischen und wohl auch ganz befähigten höhern Führers. Sein Renommieren berührte weniger angenehm. Nicht unerwähnt darf ich lassen, daß ich mich in Stettin verheiratet habe.
Zum letztenmal sah der General seine Tochter durch eine Spalte, die der Wind in den schwimmenden Rauch riß. Eine prophetische Vision! Das weiße Taschentuch und das weiße Kleid allein hoben sich gegen diesen dunkeln Hintergrund ab. Zwischen dem grünen Wasser und dem blauen Himmel war die Brigg selbst nicht mehr zu sehen.
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