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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Wenn aber der gefeierte General bei der herrschenden Oligarchie seine Rechnung nicht fand, so blieb da zu einer rein persoenlichen, ausgesprochen dynastischen Politik weder die Zeit reif noch Pompeius' ganze Persoenlichkeit geeignet war ihm keine andere Wahl, als mit der Demokratie gemeinschaftliche Sache zu machen.
„Der Kaiser Alexander,“ fiel Napoleon ein, „hat sich aber doch entschieden gegen die Hohenzollersche Kandidatur erklärt und versichert außerdem den General Fleury unausgesetzt seiner Freundschaft und seiner Sympathien gegen Frankreich.“
Der General wußte, was die Menschenmenge, die da lustig in der Sonne wimmelte, erst am nächsten Morgen aus den Zeitungen erfahren sollte, daß draußen an der Front seit zwanzig Stunden eine erbitterte Schlacht im Gange war; daß, kaum sechzig Kilometer von dem Promenadenkonzert, die Geschütze ohne Atempause tobten, ein dichter Hagel von glühendem Eisen zischend auf seine Soldaten niederprasselte.
Dieser herzzerreißende Aufschrei drückte alles aus, was der bisher stumme Liebende nicht hatte sagen können. »Nun, was hat sie denn?« fragte der General. Als der Marquis den Schrei hörte, war er schnell herzugeschritten und stand jetzt plötzlich vor dem Liebespaar.
Der General liess diesen hierauf durch eine Wache herbeifuehren, ein kurzes Verhoer ueber ihn halten; und die ganze Rotte, nachdem jener sie genannt hatte, fuenf an der Zahl zusammen, erschiessen.
Pünktlich, wenn wir vor dem Hause standen, schloß der Kommandierende, General von Werder, der Sieger von Wörth, die Vormittagsarbeit und kam mit Papa hinaus, um uns heim zu begleiten, denn er mochte alle schönen Frauen gern, meine Mutter insbesondere.
So sehr unsere Heerführer bis auf den heutigen Tag von dem stählernen Kern der Lehren des Generals von Clausewitz, dem Vernichtungsgedanken, überzeugt sind: in dem einen Problem ist er vielumstritten worden, noch kurz vor dem großen Kriege Englands gegen unsere Daseinsberechtigung, durch den General v.
Der Kommandant General d'Oyré überschickt eine Punktation, worüber verhandelt wird. Nachts vom 21. auf den 22. Juli. Heftiges Bombardement, die Dominikanerkirche geht in Flammen auf, dagegen fliegt ein preußisches Laboratorium in die Luft.
Sie schieben sich gegen Usdau heran, um am nächsten Tag den Schlüsselpunkt dieses Teiles des südlichen Kampffeldes zu stürmen. Auch General von Scholtz’ prächtiges Korps befreit sich allmählich aus den Fesseln der Verteidigung und beginnt zum Angriff zu schreiten. Erbitterter ist der Kampf schon am heutigen Tage bei Bischofsburg.
Dabei hatte er, der von dem Schneetreiben abgehärtet war, wie der Stahl in den Wassern von Damascus, wirklich eine Gesundheit von Eisen, und doch, wie der General Kissoff ganz richtig gesagt hatte, dabei ein Herz von Gold.
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