Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 11. Juni 2025


»Wie gesagt«, fuhr er fort, »ich habe nicht die Absicht, den Eindringling zu spielen ... Ich komme in Geschäften, und wenn ich den Herrn Konsul ersuchen dürfte, einen Gang mit mir durch den Garten zu tun

MACBETH Mir war, als rief es: Schlaft nicht mehr, Macbeth Mordet den Schlaf! Ihn, den unschuldgen Schlaf; Schlaf, der des Grams verworrn Gespinst entwirrt, Den Tod von jedem Lebenstag, das Bad Der wunden Müh, den Balsam kranker Seelen, Den zweiten Gang im Gastmahl der Natur, Das nährendste Gericht beim Fest des Lebens. LADY MACBETH Was meinst du?

Mühsam raffte er seine Gedanken zusammen und erinnerte sich jetzt beängstigt an alles, an den nächtigen Kampf draußen im Gang, sein Zurückstürzen ins Zimmer, und daß er dann, zitternd im Fieber, angezogen und fluchtbereit sich auf das Bett geworfen habe.

Sie stand jetzt in der Blüte ihrer Schönheit; alle Menschen drehten sich auf der Gasse nach ihr um; ihre kühn-aufgereckte Haltung, der edle Gang, das nördliche Blond der Haare, die perlenhafte Haut, der vollendete Bau des Körpers und seine vornehme Bewegung, das alles im Verein war so selten wie unvergeßlich. Ingbert malte sie, wieder und wieder.

Hier war er schon im Zwischengeschoß und betrat vorsichtig den langen Gang, an dessen Ende die Tür offen, auch hier wieder offen stand. Sich gegen die Wand drücken, und einen Blick hinein. Ein Bett, mit dem Fuß hergewendet, darin lehnte an gehäuften Kissen der alte Buck und schien nicht bei sich. Kein Laut; war er denn allein?

Das Lied hat Dauer; drum was vergangen Und was zukünftig, es flicht's dir zum Kranz, Entzündet in dir unendlich Verlangen Und bildet ein Lichtmeer von Sehnsucht und Glanz. Das Lied vereint; denn es läßt entschwinden Den Mißton und Zweifel in strahlendem Gang; Das Lied vereint; denn es weiß zu verbinden Kampflustige Kräfte in friedlichem Drang: Im Drang zur Schönheit, zur Tat, zum Reinen!

Trotz der Fußschmerzen raste Cajetan in seiner Todesangst mit jähen Sätzen in den Gang hinaus und verschwand. „Rasch das Meßgewand, Willibald, ich will gleich die Messe lesen!“ gebot Ambros. Frater Willibald verstand diese Absicht nicht sofort und machte Einwendungen. Es sei zu früh zur Messe und noch keine Andächtigen erschienen. „Heute ischt mit Gottes Hilfe eine Ausnahme! Rasch, rasch!“

Sie warf ihrem Bruder einen raschen, dankbaren Blick zu, denn er hatte ihre Not gesehen und kam ihr zu Hilfe, indem er sich die Frage erlaubte, ob es den Herren genehm sei, vorerst einmal den Gang durchs Haus zu unternehmen.

Fünfzehntes Kapitel. An dem letzten Tage des Waffenstillstands konnte Cethegus bereits wieder auf den Wällen des Grabmals Hadrians erscheinen, wo ihn seine Legionare und Isaurier mit lautem Zuruf begrüßten. Sein erster Gang war zu dem Grabmal des Kallistratos; er legte auf die schwarze Marmorplatte einen Kranz von Lorbeern und von Rosen nieder.

Oxford versicherte, daß es nimmer die religiösen Grundsätze aufgeben werde, welche ihm die Verbindlichkeit auferlegten, dem König ohne jeden Vorbehalt und jede Beschränkung Gehorsam zu leisten; Cambridge mißbilligte in den heftigsten Ausdrücken die Eigenmächtigkeit und Verrätherei jener unruhigen Männer, welche den böswilligen Versuch gewagt hätten, den Gang der Thronfolge aus seiner alten Bahn zu drängen.

Wort des Tages

doppelgatten

Andere suchen