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Selbst der Begriff dafür, was tief an einem Buch ist, geht ihnen ab. Ich habe Gelehrte kennen gelernt, die Kant für tief hielten; am preussischen Hofe, fürchte ich, hält man Herrn von Treitschke für tief. Und wenn ich Stendhal gelegentlich als tiefen Psychologen rühme, ist es mir mit deutschen Universitätsprofessoren begegnet, dass sie mich den Namen buchstabieren liessen...

Ach, sagte er sich oft unterwegs, den Feind überwinde ich wohl, doch mich, wie mich, wenn es den Streit gilt, den ich unglückselig fürchte. Das Heer in Kalabrien nahm ihn mit jauchzendem Beifallgetöse auf. O hätte uns Guido in Afrika geführt, rief alles, wir feierten Triumphe wo wir gebeugte Ueberwundene seufzen! Doch ein neuer Muth beseelt die Krieger.

Nun will ich dich auch küssen, sagte sie, daß du dir sagen kannst, wenn du wieder in Zweifel sein solltest: Sie hat mich geküßt, und Laurella küßt keinen, als den sie zum Manne will. Sie küßte ihn dreimal und dann machte sie sich los und sagte: Gute Nacht, mein Liebster! Geh nun schlafen und heile deine Hand, und geh nicht mit mir, denn ich fürchte mich nicht, vor keinem, als nur vor dir.

Und so ist 'Gott' auch nicht größer da, wo er die 'Milchstraße' ist, als da, wo er in einem Menschen im Gras liegt. An sich ist diese Blume hier nichts geringeres als zehntausend Gestirne. Ich fürchte, und dieser unheimliche Gedanke kehrt mir, fast seit ich denken gelernt, immer wieder, : nicht, daß wir sterben werden, ist zu fürchten, sondern daß wir nie sterben werden.

Aber ich fürchte, das wird nicht so sein, denn so thätig zu Hause, so schüchtern ist er nach außen, zeigt sich nicht unter den Leuten und flieht den Tanz und die Gesellschaft junger Mädchen. Indem er so sagte, rollte Hermanns Wagen donnernd unter den Thorweg. Damit schließt der erste Gesang.

Ich fürchte nicht um sie, und weder dein Zorn noch deine Bitterkeit schrecken mich ab, mein Kind in deine Hände zu befehlen, denn ich weiß, daß du einmal in deinem Leben Verlangen nach einem Menschen tragen wirst, dem du verzeihen kannst, was die Menschen dir zugefügt haben. Angelika.

Sie fÜrchte sich nicht von den Menschen gesehen zu werden; sondern von den G

Weil gegen ihn ein Tropf die weiße Burg verlor, Ist drum der Brausekopf schon vor der Hauptstadt Tor? Ein knabenhafter Mann, wieviel er Kraft gewann, Wenn sich zu rühren erst für ihn mein Schaft begann, Sehn werdet ihr, wielang er seiner Haft entrann! Ich wurde fertig sonst mit Riesen und Dämonen, Ich fürchte mich vor nichts, was hinterm Berg mag wohnen.

Der Herzog von Meiland und seine noch edlere Tochter könnten dich eines bessern belehren, wenn es izt Zeit dazu wäre Ein Wort mit euch, mein feiner Herr, ich fürchte ihr habt euch in einen schlimmen Handel verwikelt: Ein Wort Miranda. Warum spricht mein Vater so unfreundlich? Diß ist der dritte Mann, den ich jemals sah, und der erste, für den ich seufze.

Sie erhob die Arme und streckte sie aus, wie wenn sie als Schutzengel über die beiden zu wachen hätte. „Hu, hu, du siehst ja wie ein Geist aus, ich fürchte mir,“ rief Nellie und brachte damit Flora, die wie geistesabwesend vor sich hinstarrte, in die Wirklichkeit zurück.