Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 25. Juni 2025
Sie war sehr besorgt. "Engagement im "Krokodil". Fünfzehnten fangen wir an." Jenny setzte sich im Bett auf und strich sich das Haar aus der Stirn. "Aber was spielen wir denn?" "Morgen geh' ich zum Rotter." Seltsame Dinge begaben sich im Hause Flamettis. Ein Brief kam an von Mechmed. Darin stand: "Mein lieber Freund! Ein schamloser Verdacht!
Unter den Photographien war eine aus ihrem fünfzehnten Jahr, eine vom vergangenen Winter und eine, ebenfalls aus den letzten Monaten, die beide Schwestern wiedergab, mit einander um die Hüften geschlungenen Armen. Das frühe Mädchenbild hatte einen hinreißenden Ausdruck von Unschuld und Adel.
Man hat in neuerer Zeit manches verschrobene und verschränkte Deutsch lesen müssen; waren es Wendungen aus dem fünfzehnten Jahrhundert, waren es Sätze aus einer spanischen Novelle, es wollte sich in unserer reichen, herrlichen Sprache nicht recht schicken.
Es ist sehr auffallend, daß dieses nützliche Thier, das sich in Südamerika fortpflanzt, dies auf Teneriffa fast nie thut. Nur im fruchtbaren Distrikt von Adexe, wo die bedeutendsten Zuckerrohrpflanzungen sind, hat man die Kameele zuweilen Junge werfen sehen. Diese Lastthiere, wie die Pferde, sind im fünfzehnten Jahrhundert durch die normännischen Eroberer auf den Canarien eingeführt worden.
Der Entschluß, den wir in der Nacht vom vierzehnten auf den fünfzehnten Juli faßten, äußerte einen glücklichen Einfluß auf den Verfolg unserer Reisen. Statt einiger Wochen verweilten wir ein ganzes Jahr in Terra Firma; ohne die Seuche an Bord des Pizarro wären wir nie an den Orinoco, an den Cassiquiare und an die Grenze der portugiesischen Besitzungen am Rio Negro gekommen.
Endlich ist die Anekdote schon ehe Kirke geboren war, vielen anderen Unterdrückern zugeschrieben und ein Lieblingsthema für Romanschreiber und Schauspieldichter geworden. Zwei Staatsmänner des fünfzehnten Jahrhunderts, Rhynsault, der Günstling Karl's des Kühnen von Burgund, und Olivier le Dain, der Günstling Ludwig's XI. von Frankreich, werden des nämlichen Verbrechens beschuldigt.
Diese Unterweisung niedergeschrieben zu Stambul, im indischen Kloster auf Akssarai, begonnen am fünfzehnten Tag des Monats rebi ül evel im Jahre dreizehnhundertundvier. Der Verehrungswürdige spricht: "Frieden sei aller Erscheinung!" "Du hast, o Teurer, deinen Wissensweg fern von uns gesucht; hast du, im Abendlande belehrt, des Wissens Ziel : 'Befriedigung' erreicht?
Das war noch Renaissance, aber die Wölbung durchschreitend, fand ich mich nicht im neunzehnten, nicht im sechzehnten, sondern im vollsten, unverfälschten fünfzehnten Säkulo und stand von neuem still in begreiflichem Erstaunen. Alterschwarzer Holz- und Ziegelbau im unregelmäßigen Viereck um mich her! Und welch ein Holzbau!
Ich suche nur erst selbst die halbverdeckten Punkte herauszufühlen, dann lassen sich erst die schönen Vorarbeiten recht vollständig nutzen; denn seit dem funfzehnten Jahrhundert bis auf unsere Tage haben sich treffliche Künstler und Gelehrte mit diesen Gegenständen ihr ganzes Leben durch beschäftigt.
Als nun die Zeit gekommen war, da das Vieh in den Wald auf die Weide getrieben werden sollte, wollte er es hüten. Sein Vater war dagegen; er habe bis jetzt doch noch nie das Vieh gehütet und sei jetzt schon im fünfzehnten Jahr.
Wort des Tages
Andere suchen