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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Erweiche, Schönste, dich; und du Lysander, Tritt deinen schwachen Anspruch meinem stärkern Rechte Freywillig ab Lysander. Du hast, Demetrius, ihres Vaters Liebe, Laß du nur Hermias mir; heurathe ihn! Egeus. Ja, hönischer Lysander, es ist wahr, Er hat sie, meine Liebe; und was mein ist, Soll meine Lieb' ihm geben; sie ist mein, Und all mein Recht an sie trett' ich Demetrio ab. Lysander.

Ich will dem Kummer wehren, Gott durch Geduld verehren, Im Glauben zu ihm flehn. Ich will den Tod bedenken. Der Herr wird alles lenken; Und was mir gut ist, wird geschehn. Osterlied. »Freywillig hab ichs dargebracht, Und Niemand nimmt mein Leben. Es selbst zu lassen, hab ich Macht, Macht, wieder mirs zu geben.

Diß muß, o Geisterfürst, in Eil verrichtet werden; Die schnellen Drachen die den Wagen ziehen Der braunen Nacht, durchschneiden schon die Wolken Mit größrer Hast, und dorten scheint Aurorens Vorläuffer schon, bey dessen Ankunft Umirrende Gespenster schaarenweise Heim zu Kirchhöfen eilen; Schon sind alle Verdammten Geister, die in Scheidewegen Und in den Fluthen ihr Begräbniß haben, Zu ihrem Würmer-vollen Bette bebend Zurük gekehrt; aus Furcht, der lezte Tag Möcht' ihre Schande seh'n, verbannen sie Freywillig sich vom Licht, und bleiben Auf ewig zu der schwarzen Nacht gesellt.

Du liebest Hermia, und du weist, ich weiß es, Und hier tret' ich freywillig und von Herzen Dir meinen Theil an Hermias Liebe ab, Und fordre deinen nur an Helena, Die dir gleichgültig ist, und die ich liebe, Und bis zum lezten Athem lieben werde. Helena. Niemals verlohren blöde Spötter mehr Unnüzen Athem! Demetrius. Höre mich, Lysander! Behalte deine Hermia, ich will keine.

Wir haben willige Damen genug; es kan kein solcher Geyer in euch seyn, dessen Gefräßigkeit zu ersättigen, nicht alle diejenigen zureichen sollten, die sich der Majestät freywillig widmen werden, sobald sie diese Neigung an ihr bemerkt haben. Malcolm.

Freywillig, als der Helden Held, Trägst du, aus Liebe für die Welt, Den Tod, der uns gebühret. »Sie haben meine Hände mir, Die Füsse mir durchgraben, Und grosse Farren sinds, die hier Mich, Gott! umringet haben. Ich heul, und meine Hülf ist fern. Sie spotten mein: Er klags dem Herrn, Ob dieser ihn befreyte! Du legst mich in des Todes Staub.

38 Und wie verdien' ich sie? mit welchem Opfer still' Ich seinen Zorn? fragt Hüon rasch den Alten; Ich bin bereit, es sey so schwer es will! Was kann ich thun? Freywillig dich enthalten, Antwortet ihm Alfons; was du gesündigt hast Wird dadurch nur gebüßt. Der junge Mann erblaßt. Ich fühl' es, spricht der Greis mit sanft erröthender Wange; Allein, ich weiß von wem ich es verlange!

Was hab ich gethan; ich meynte, es sollte durch Gewalt geschehen, aber dem Himmel sey Dank, es geschah bloß freywillig. Faulconbridge.

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