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Aktualisiert: 12. Juni 2025


Schon lange wollt ich Ihnen schreiben, schon lange einliegendes schiken; und immer, und immer gabs Hindernisse: Sie sind eine gar zu gute Seele, da Ihnen mein Geschreibsel angenehm sein kann; freuen thut's mich freylich; da ich mich nun ganz treuherzig hinsezen kann, wenn ich Ihnen schreibe; da ich denken darf, der gute Bruder versteht Dich schon, wie du es meinst, daß ichs gut mit Ihnen meine, das weiß ich, das sagt mir mein Herz, daß Sies aber auch gleich so einsehen, das macht Ihnen Ehre.

Und habt ihr Kloster-Frauen keine andern Freyheiten? Francisca. Sind diese nicht groß genug? Isabella. Ja, freylich; ich frage nicht, als ob ich mehr wünschte; sondern weil ich wünschte, daß die Schwesterschaft der heiligen Clara noch enger eingeschränkt seyn möchte. Isabella. Was ist das? Wer ruft? Francisca. Es ist eines Mannes Stimme.

Ansehn gebt mir im Volke, verschafft bey Mächtigen Einfluß, Oder was sonst noch bequem unter den Menschen erscheint; Gut schon dank' ich euch, Götter; ihr habt den glücklichsten Menschen Ehstens fertig: denn ihr gönntet das Meiste mir schon. Klein ist unter den Fürsten Germaniens freylich der meine; Kurz und schmal ist sein Land, mäßig nur, was er vermag.

Diese Erscheinung hat freylich größtentheils in der Vortrefflichkeit des Werkes ihren Grund; aber nur ein Publikum, welches so viel Sinn für das wahre Schöne in der Tonkunst und so viel gründliche Kenner unter sich besitzt, konnte den Werth einer solchen Kunst auf der Stelle empfinden; dazu gehört auch das unvergleiche Orchester der damaligen Oper, welches die Ideen Mozarts so genau und fleißig auszuführen verstand.

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