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Aktualisiert: 7. Juli 2025
Während Schiller seinem idealen Freiheitsdrange in den Räubern Luft machte, mußte ihm ein Blick auf seine Verhältnisse sagen, daß er selbst der lang ersehnten Freiheit noch immer entbehrte, oder sie wenigstens nur scheinbar erhalten hatte.
»Volle einheitliche Freiheit und menschenwürdige Existenz lassen sich nur durch die Anwendung des Mechanismus der Serien der Triebe erreichen, außerhalb desselben ist das ganze System der Triebe im Widerspruch mit sich, es herrschen Egoismus und Zweideutigkeit.« ...
"Wie ein Gefangener stand ich da", sagte sie, "und die Sterne waren die Freiheit." Sie konnte damals einschlafen, ohne sich schwer zu machen. Der Ausdruck In-den-Schlaf-fallen paßt nicht für dieses Mädchenjahr. Schlaf war etwas, was mit einem stieg, und von Zeit zu Zeit hatte man die Augen offen und lag auf einer neuen Oberfläche, die noch lang nicht die oberste war.
Es gibt in dieser Periode zwar schon ein Staatsleben, aber noch nicht in Form bestimmter Gesetze und fester Rechte, die die Freiheit des Einzelnen zügeln. Jeder trägt vielmehr die politische Sitte in seiner eignen Brust und, indem er ihr folgt, weiß er nicht, daß es anders sein könnte.
Der Skeptizismus ist die Realisierung desjenigen, wovon der Stoizismus nur der Begriff, und die wirkliche Erfahrung, was die Freiheit des Gedankens ist; sie ist an sich das Negative, und muß sich so darstellen.
Ich gebe dir alle Freiheit, schlage wie du willt, da meine Feinde die Freyheit haben, dich und mich zu schlagen. Aumerle. Northumberland kommt von Bolingbroke zurük. König Richard. Was muß der König noch mehr thun? Muß er sich unterwerfen? Der König soll es thun. Muß er abgesezt werden? Der König soll sich's gefallen lassen. Muß er auch dem Namen eines Königs entsagen? In Gottes Namen, es sey so.
Es hieß, er sei nach Athen entflohen und der Tyrann begnügte sich, ihm die Rückkehr zu verbieten. Allein der dreieinige Gott hat ihm hier in seinem Tempel eine Zufluchtstätte bereitet, bis daß die Stunde der Freiheit naht.
Da hatte sie eines Tages die Empfindung, als werde sie nur künstlich und nach dem Belieben aller dieser Menschen bewegt und in ihr selbst sei gar kein Wille mehr, kein Entschluß und keine Freiheit. Es schien ihr, als habe man sie planmäßig und Schritt für Schritt ihres Eigenlebens beraubt und als sei sie dessen erst inne geworden, nachdem jeder Funke davon ausgelöscht war.
»Kein Wort, Morten! Nein, auf mich können Sie zählen!... Aber ich weiß gar nichts davon ... Sind Sie alle gegen die Adligen verschworen?... Was wollen Sie?« »Wir wollen die Freiheit!« sagte Morten. »Die Freiheit?« fragte sie.
Er liebte Hegel, Goethe, die Griechen, die Philologie, die preußische Geschichte und die deutsche Freiheit, russisches Naturleben, polnische Begeisterung, alles ineinander und nebenbei mußte er auf der Königl. Bibliothek in Berlin mit Bedienten und Dienstmädchen verkehren, welche für ihre Herrschaft die entlehnten Bücher holten, über welche er das Register führte.
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