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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Er ist ein Bruder des Francis Jammes, des in Deutschland fast unbekannten großen Charles Louis Philippe, aber auch einer Litaipes und der Veden. Er ist einer der von innen Leuchtenden, selbst das Dunkle und Wirre hat den einfachen Reiz. Eigentlich ist er wohl Lyriker. Über Kunst hat er das Schönste nicht nur, sondern auch Wesens-Tiefstes gesagt.

In der Nacht begegneten wir zwei mit Elfenbein beladenen von Schoschong, der Stadt der östlichen Bamanquato kommenden und von den Elfenbeinhändlern Francis and Clark nach Grahamstown abgesandten Wägen.

Ich habe eben Francis Gribble’s sehr interessante NovelleDer Wolkenpfeilergelesen, in welcher er die Existenz von sechs Mädchen inStonor Housebeschreibt, einer jener düsteren Baracken für heimatlose, den ganzen Tag durch die Arbeit angehängte Frauen.

Dessenungeachtet wurde im Februar 1687 ein königliches Schreiben nach Cambridge gesandt, worin die Aufnahme eines Benedictinermönches, Namens Alban Francis, als Magister der freien Künste anbefohlen wurde. Die akademischen Würdenträger, zwischen der Ehrerbietung gegen den König und der Achtung vor dem Gesetz schwankend, waren in großer Verlegenheit.

Der Anblick von Dangerfield’s Körper, den die Peitsche entsetzlich zerfleischt hatte, ließ Viele glauben, daß sein Tod vorzüglich, wenn auch nicht allein durch die Peitschenhiebe verursacht worden sei; die Regierung aber und der Oberrichter hielten es für gut, die ganze Schuld auf Francis zu laden, dem man, obgleich er im schlimmsten Falle nur eines Todtschlags unter erschwerenden Umständen schuldig gewesen zu sein scheint, wegen Mordes den Prozeß machte und ihn hinrichten ließ.

Das wichtigste Handels-Etablissement war das der Herren Francis und Clark, welche jedoch wie alle Binnenhändler in den letzten Jahren große Verluste erlitten. Bisher verwehrte es der König den Weißen, sich an Ort und Stelle ein Grundstück käuflich zu erwerben, er überließ ihnen jedoch während der Zeit ihres Aufenthaltes dasselbe unentgeltlich.

Sara ging ins Haus und sperrte den Riegel ab. Innen war alles still wie zuvor. Sie wankte in ihre Kammer und fiel aufs Stroh. Schlafen konnte sie nicht. Die Glieder ruhten, aber Augen und Brust brannten. Ich bin ein verloren Weib, dachte sie. Es wurde heller. Da gewahrte sie oben an der Decke einen roten Fleck. Gerade über dem Raum, wo Sara lag, war Francis Rhymers Zimmer.

Dangerfield wurde mit dem Tode ringend nach Newgate gebracht. Diese schändliche Gewaltthätigkeit empörte die Umstehenden dermaßen, daß sie Francis ergriffen und nur mit größter Mühe zurückgehalten wurden, ihn in Stücken zu reißen.

Es circulirte ein Gerücht, daß Dangerfield, der ein schöner Mann war und im Rufe der Galanterie stand, von Francis’ Weibe geliebt worden sei, und man behauptete, die Eifersucht habe den verhängnißvollen Schlag geführt.

Darauf kam Master Kerrel die Stiege herab; er war schneeweiß im Gesicht, man sah es ihm an, daß er etwas sagen wollte und nicht konnte, vor Entsetzen blieb ihm die Sprache aus. Er war erst um fünf Uhr morgens nach Hause gekommen, so lange hatte er sich in den Kaffeehäusern von Coventgarden umgetrieben. Er hatte nichts Verdächtiges bemerkt, Francis Rhymers Zimmer war geschlossen gewesen.

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