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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Und wie die obern Becken von Fontänen beständig überströmen, wie von Strähnen gelösten Haares, in die tiefste Schale, – so fällt die Fülle dir in deine Tale, wenn Dinge und Gedanken übergehn.
O Einsamkeit, o schweres Zeitverbringen.... Und dann hinaus: die Straßen sprühn und klingen, und auf den Plätzen die Fontänen springen, und in den Gärten wird die Welt so weit. Und durch das alles gehn im kleinen Kleid, ganz anders als die andern gehn und gingen : O wunderliche Zeit, o Zeitverbringen, o Einsamkeit.
Ich muß mich nur erinnern an das alles, Was an Fontänen und an mir geschah, Dann fühl ich auch die Last des Niederfalles, In welcher ich die Wasser wiedersah: Und weiß von Zweigen, die sich abwärts wandten, Von Stimmen, die mit kleiner Flamme brannten, Von Teichen, welche nur die Uferkanten Schwachsinnig und verschoben wiederholten, Von Abendhimmeln, welche von verkohlten Westlichen Wäldern ganz entfremdet traten, Sich anders wölbten, dunkelten und taten, Als wär das nicht die Welt, die sie gemeint ...
Aus dieser Grotte trat man in eine hohe Säulenhalle und von da in den Garten mit seinen Fontänen und fischreichen Kanälen. Wallensteins Vermögen war für jene Zeit ungeheuer.
Die ganze so beschäftigte Gesellschaft erinnerte uns oft an einen Kreis Tritonen, wie man sie Wasser speiend um Fontänen sitzen sieht. Die Damen ermangeln nicht, große Zierlichkeit im Abziehen der Ringe und Benetzen der Fingerspitzen anzubringen; die Herren gehen schon etwas dreister zu Werke. Nach dieser Reinigungszeremonie ändert sich die ganze Dekoration.
Glocken läuteten, Maulesel schrien, und dazwischen girrten Gitarren und rauschten Fontänen, deren kühler Wasserstaub auf Haufen von Früchten herabsprühte. Sie lagen zu Pyramiden aufgeschichtet da, zu Füßen bleicher Bildsäulen, die unter dem Sprühregen lächelten. Und eines Abends erreichten sie ein Fischerdorf, wo braune Netze im Winde trockneten, am Strand und zwischen den Hütten.
Ich muß mich nur erinnern an das alles, was an Fontänen und an mir geschah, dann fühl ich auch die Last des Niederfalles, in welcher ich die Wasser wiedersah: und weiß von Zweigen, die sich abwärts wandten, von Stimmen, die mit kleiner Flamme brannten, von Teichen, welche nur die Uferkanten schwachsinnig und verschoben wiederholten, von Abendhimmeln, welche von verkohlten westlichen Wäldern ganz entfremdet traten, sich anders wölbten, dunkelten und taten, als wär das nicht die Welt, die sie gemeint....
Heute waren wir allein, zwei graue Gestalten, zwischen blätterlosen Laubengängen und schlafenden Fontänen. »Sie sind so blaß,« sagte Brandt, »der Heimweg gestern im Schnee hat Ihnen geschadet .« Ich schüttelte den Kopf. »Meine Roheit hat Sie verletzt?« Ich sah zu ihm auf, aber das Lächeln, das ich ihm zeigen wollte, erstarb mir auf den Lippen. So müde, so traurig war sein Blick.
Sein Wachstum ist: Der Tiefbesiegte Von immer Größerem zu sein. Von den Fontänen. Auf einmal weiß ich viel von den Fontänen, Den unbegreiflichen Bäumen aus Glas. Ich könnte reden wie von eignen Tränen, Die ich, ergriffen von sehr großen Träumen, Einmal vergeudete und dann vergaß. Vergaß ich denn, daß Himmel Hände reichen Zu vielen Dingen und in das Gedränge?
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