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Aktualisiert: 16. Juli 2025
Mir folgt eine Seele von solcher Macht, Daß alles sie mir zum Opfer gebracht; Ja, sie, die lachte, wenn umschlug mein Nachen, Die nicht gebebt vorm Gewitterkrachen, In deren weißen Arm ich geruht, Erwärmt von des Lebens und Glaubens Glut.
Die vor keiner wichtigeren Unternehmung fehlenden Bittgebete haben meist etwas Formelhaftes: Auf die ausführliche Anrufung der Gottheit folgt die Erinnerung an die früher dargebrachten Opfer, dann die Bitte selbst, zum Schluß häufig ein Gelübde für den Fall der Erhörung.
Schlagt Schild und Schwert zusammen, Hört nicht, was er in seinem Wahnwitz spricht! Bancbanus. Ihr wollt nicht hören? Krieg denn wollt ihr? Habt ihn! Doch gegen euch mit meinem letzten Odem. Gebt mir mein Schwert! Mein Schwert! Mein Schwert! Simon. Laßt ihn, und überlaßt ihn seiner Schwäche! Die Zeit verrinnt. Folgt mir! Kommt mit aufs Schloß! Der Rache sei ihr Recht, dem Recht sei Rache! Pause.
Hier folgt das Verzeichnis, wie die Exemplare, die ich von Göschen zu erwarten habe, unter die Freunde verteilt werden sollen, denn ob es mir gleich ganz gleichgültig ist, wie das Publikum diese Sachen betrachtet, so wünscht' ich doch, dadurch meinen Freunden einige Freude bereitet zu haben. Man unternimmt nur zuviel.
Hieraus folgt demnach, daß die Abfassung sämmtlicher Zendschriften vor den Zeitpunkt der Eroberung des Staats durch die Assyrer gesetzt werden muß. Denn durch die Assyrische Unterjochung hörte die Existenz jenes Staats und jenes Volkes auf, und wurde in drei Satrapien, Baktra, Medien und Persis getheilt.
'Frau Gräfin erlauben', fragte dieser, 'warum nanntet Ihr den Guntram einen armen Jungen, ihn, der jetzt den Lilien folgt, wenn er nicht schon die Ehre hat, die Fahne des Königs selbst zu tragen? 'Ach, ach! stöhnte die Gräfin mit plötzlich verändertem Gesichte, und den Tränen des Gelächters folgten die gleichfarbigen des Jammers, 'warum ich den Guntram einen armen Jungen nannte?
Sie ist also einerseits ein Gesetz, von dem die einzelne Individualität gedrückt wird, eine gewalttätige Ordnung der Welt, welche dem Gesetze des Herzens widerspricht; und andererseits eine unter ihr leidende Menschheit, welche nicht dem Gesetze des Herzens folgt, sondern einer fremden Notwendigkeit untertan ist.
Warum folgt' ich meinem Herzen nicht und verschloß dir mein Haus wie jedem in den ersten Tagen, da ich herkam? Dir allein vergönnt' ich einen Zutritt in dies Heiligtum, und du wußtest mich durch Güte, Freundschaft, Unterstützung, scheinbare Kälte gegen die Weiber einzuschläfern.
Um deswillen ist ein jeder Übergang in der Wahrnehmung zu etwas, was in der Zeit folgt, eine Bestimmung der Zeit durch die Erzeugung dieser Wahrnehmung, und da jene, immer und in allen ihren Teilen, eine Größe ist, die Erzeugung einer Wahrnehmung als einer Größe durch alle Grade, deren keiner der kleinste ist, von dem Zero an, bis zu ihrem bestimmten Grad.
Wenn man den Zweck des Moralpredigens und Menschen-Verbesserns von der Kunst ausgeschlossen hat, so folgt daraus noch lange nicht, dass die Kunst überhaupt zwecklos, ziellos, sinnlos, kurz l'art pour l'art ein Wurm, der sich in den Schwanz beisst ist. "Lieber gar keinen Zweck als einen moralischen Zweck!" so redet die blosse Leidenschaft.
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