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Aktualisiert: 18. Juli 2025


Die Noblesse des Fürsten, für die obdachlose Soldateska zu sorgen, wurde von den Landsknechten fürs erste dankbar anerkannt, bei reichlicher Mahlzeit und gespendetem Bier und Wein proklamierten die Kerle jubelnd den kriegerischen Bischof als ihrenPatron“. Die Kunde von solch' guter Aufnahme in Salzburg und der fürstlichen Munificenz lief aber rasch hinaus ins Land, auch nach Bayern, und hatte zur Folge, daß noch mehr versorgungslustige Landsknechte zuströmten, mit ihnen Abenteurer aller Art in Haufen, die alle der noblenRitterzehrungteilhaft werden wollten und alsbald die Salzburger wegen mancherlei Übelthaten zum Klagen brachten.

Auf einer Fabrik in Wärmland geboren, von ziemlich unbestimmten Eltern stammend, zeigte er schon früh eine entschiedene Unlust zu körperlicher Arbeit, entwickelte dagegen ein unglaubliches Erfindungsvermögen, sich dieser unangenehmen Folge des »Sündenfalls« zu entziehen. Darin hatte er ja Recht, zumal die Gedankenarbeit sowohl nützlicher, ehrenvoller, bequemer ist, wie sich mehr lohnt.

Die vier grossen Irrthümer. Irrthum der Verwechslung von Ursache und Folge. Es giebt keinen gefährlicheren Irrthum als die Folge mit der Ursache zu verwechseln: ich heisse ihn die eigentliche Verderbniss der Vernunft.

"Oh, wie gerne folge ich dir zu deinen lieben Kleinen; wie will ich mich befleißen, ihnen zuweilen ein heiteres Stündchen zu machen!" Der gute Mann nickte ihr freundlich zu und half ihr, über die Füße der schlafenden Wächter hinüberzusteigen. Lächelnd sah sich Märchen um, als sie hinüber war, und schlüpfte dann schnell in das Tor. Die Karawane Wilhelm Hauff

Die Folge der Lektüre dieses Berichtes war eine Depesche mit dem Auftrage, die angeblichen Falsifikate sofort an das Bezirksgericht einzusenden.

Am andern Tage lag ein Briefchen auf dem Tische, der an meinem Lager stand. Es war Angés’ Handich bebte. Zitternd öffnete ich, und las: »Mein ewiggeliebter Leonardus!« »Pflicht und Ehre mahnen zu scheiden! Du bist genesen. Ich folge dem Gebote der Pflicht, die mich diesen Ort auf lange, vielleicht auf immer verlassen heißt.

Als er, am Hofe angelangt, von Hulagu befragt ward, warum er ohne Befehl den Statthalter von Nimrus getödtet, antwortete er schlagfertig: »damit der Padischah an ihn nicht dieselbe Frage stelle, wie jetzt an michDem Hulagu gefiel die Antwort, und er nahm den Herrn von Herat und Ghur wieder zu Gnaden auf; Schemseddin machte in Hulagu's Geleite den Feldzug wider Berke mit und erwarb sich dessen Zufriedenheit durch Tapferkeit und Ergebenheit; aber in dem Feldzuge wider Chorasan fiel er in die Ungnade Abaka's, weil er der Einladung des Prinzen Tebsin, in dessen Lager zu erscheinen, nicht Folge geleistet, in seinem festen Schlosse von Chaisar fest sass.

Man darf annehmen, daß die Fertigstellung der vom Prinzen von Oranien bestellten Folge von Gemälden mit der Erlösungsgeschichte jetzt seine Zeit fast vollständig in Anspruch nahm.

In der Folge wäre dann noch Krishna mit dem großen brahmanischen Gotte Vishnu identifiziert und die sektiererische Religion der Bhâgavatas durch diesen Prozeß dem eigentlichen Brahmanentum ganz einverleibt worden.

Solche barbarische Strenge hatte denn auch zur Folge, dass jeder ihrer Befehle auf das pünktlichste befolgt wurde. Eine Nonne fragte sie einst, wer heute die Abendmette singen solle.

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