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Aktualisiert: 22. Mai 2025
Waere diese Maessigung hervorgegangen aus dem strengen Einhalten der erteilten Instruktionen, wie Pompeius vorzugehen pflegte, oder auch aus der Einsicht, dass Roms Eroberungen irgendwo eine Grenze finden muessten und neuer Gebietszuwachs dem Staat nicht foerderlich sei, so wuerde sie ein hoeheres Lob verdienen, als die Geschichte es dem talentvollsten Offizier erteilt; allein wie Pompeius war, ist seine Zurueckhaltung ohne Zweifel einzig das Resultat des ihm eigentuemlichen Mangels an Sicherheit und an Initiative Maengel freilich, die dem Staate in diesem Falle weit nuetzlicher wurden als die entgegengesetzten Vorzuege seines Vorgaengers.
Er ist der Herr und ich sein Diener nur. Befiehlt er mir zu gehen, geh ich; bleibe, Wenn er mein Bleiben foerderlich ermisst. Ferdinand. Nur neulich sprach ich endlich ihn allein, Nur merkt' ich wohl aus den zerstreuten Blicken, Die stets er warf nach der Tapetentuer, Dass jemand dort versteckt, der uns behorchte. Und Ihr wart's, mein ich; leugnet's wenn Ihr koennt. Klesel.
Nichtsdestoweniger hiess die Opposition ihn willkommen, und dem neuen Demokratenfuehrer gelang es nicht bloss, seine Anklaeger von der Fortsetzung des gegen ihn begonnenen Angriffs abzuschrecken, sondern auch, seine Wahl zum Konsul fuer 676 durchzusetzen, wobei ihm uebrigens ausser den in Sizilien erpressten Schaetzen auch Pompeius' albernes Bestreben foerderlich war, bei dieser Gelegenheit Sulla und den reinen Sullanern zu zeigen, was er vermoege.
Die Unterdrueckung des Seeraubes, der auf den Balearen gefaehrliche Schlupfwinkel fand, durch Quintus Caecilius Metellus' Besetzung dieser Inseln im Jahre 631 war dem Aufbluehen des spanischen Handels ungemein foerderlich, und auch sonst waren die fruchtbaren und von einer dichten, in der Schleuderkunst unuebertroffenen Bevoelkerung bewohnten Inseln ein wertvoller Besitz.
Es ist kein Zweifel, dass man damit das Kluegste tat, was sich tun liess; aber nicht weil man, durch die unmittelbare Gewalt der Waffen genoetigt, nicht umhin konnte, sich nachteilige Bedingungen gefallen zu lassen, sondern weil das, worum gestritten ward, die Verewigung des politischen Vorranges der Roemer vor den uebrigen Italikern, dem Gemeinwesen selber mehr schaedlich als foerderlich war.
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