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Aktualisiert: 10. Juni 2025
Wahrscheinlich schlugen also die Pompeianer am rechten Ufer des Fersaliti ihr Lager und passierten den Fluss, sowohl um zu schlagen, als um nach der Schlacht wieder in ihr Lager zu gelangen von wo sie sodann sich die Abhaenge von Krannon und Skotussa hinaufzogen, die ueber dem letzteren Orte zu den Hoehen von Kynoskephalae sich gipfeln. Unmoeglich war dies nicht.
Es sollen 80000 roemische Soldaten und halb soviel von dem ungeheuren und unbehilflichen Tross gefallen, nur zehn Mann entkommen sein so viel ist gewiss, dass es nur wenigen von den beiden Heeren gelang, sich zu retten, da die Roemer mit dem Fluss im Ruecken gefochten hatten. Es war eine Katastrophe, die materiell und moralisch den Tag von Cannae weit ueberbot.
Wir fanden für die Hartnäckigkeit, mit der die Ma-Suling am Merasè wohnen bleiben, darin eine Erklärung, dass der Fluss durch ein besonders breites und ebenes Tal strömt, das für den Reisbau sehr geeignet sein muss.
"Du bist in den Fluss gefallen, ich habe dich herausgeholt", sagte ich, wie entschuldigend. "Oh ja", sie schien sich zu erinnern. "Danke, vielen Dank. Ich wäre ertrunken. Danke, dass sie mich gerettet haben." "Wie fühlst du dich?" fragte ich. "Oh, gut", sagte sie. "Ich möchte zu meiner Mutter." Oh Sara, dachte ich, jetzt ist's wohl aus mit dem Halten und Umarmen. Sie wollte ihre Mutter.
Ich hatte jetzt, wo Bier nicht mehr da war, um den Fluss sorgfältig topographisch aufzunehmen, mit Demmeni verabredet, dass er unseren Reiseweg auf dieselbe Weise messen sollte, wie er es im Jahre 1896 am Mahakam getan hatte, nämlich indem er die Flussrichtung mit der Handbussole bestimmte und die Abstände schätzte.
Um den Erfolg seiner Bemühungen nicht zu vereiteln, warf nun auch ich meinen Hund mit kräftigem Schwung in den Fluss, voll Vertrauen auf ein günstiges Resultat. Leider brachte uns dieser Tag nur Enttäuschung, die Hunde schlugen sogar kein einziges Mal an.
Die Männer waren am Tage vorher bei unserer Abreise in den Wald gegangen und hatten uns daher nicht folgen können, doch hatten sie aus Furcht, dass wir ohne sie durchfahren würden, die Fahrt trotz des Hochwassers gewagt. Auch am 27. war der Fluss noch sehr hoch und an eine Abfahrt nicht zu denken.
Der wichtigste Teil der Beschwörung bestand darin, dass man die bösen Geister, als die Urheber der Krankheit, daran verhinderte, längs den Bretterstegen, welche vom Fluss zum Hause führten, zu den Bewohnern zu gelangen.
Zu diesem Zwecke zog er abwärts, bis unterhalb der Wasserfälle des Mahakam und warf die Fische von dort aus in den Barito und Kapuas, was natürlich nur einem Menschen von seiner Grösse möglich war. Als er den Fluss weiter hinunter fuhr, begegnete er Menschen, die viel kleiner waren als er.
Da er noch stand, dieses Thier ihn ansah und er über solches dachte in seinem Herzen, kam ein fremder Mann des Wegs. Er nahm die Katze, die nach ihm fauchte, wusch ihre Wunden sorgfältig mit Wasser und gab ihr zu trinken aus einer Flasche, die er bei sich führte. Dazu, um das Wasser zu finden, hatte er hinabsteigen müssen zum Fluss.
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