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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Noch während der Schlacht fiel Kuruman von Matscheng ab und trat den Rückzug nach dem Rustenburger District an. Matscheng und seine Leute flohen in regelloser Flucht, nachdem sie das Haus des Händlers Drake geplündert hatten.

Es rasselte im Schränkchen, knackte ein paarmal und begann, aus Altersschwäche manche Worte unterschlagend, zu spielen: Ein Knabe hatte ein Mädchen lieb. Sie flohen heimlich von Hause fort, Es wußt's weder Vater noch Mutter. Es war still geworden in der Stube. Alle horchten, als säßen sie in einem Symphoniekonzert.

Plan, Technik, Zeitgeist überwogen hier, dort die Zahl, die Tapferkeit drückte mit gleicher Schwere auf die Waage. Doch entschied der Genius endlich, die Afrikaner flohen. Guido ertheilte seine Befehle, zu kluger, nachdrücklicher Verfolgung, und besah den Graus der Wahlstäte.

»Ich habe diesen Mann gebunden, weil er ein Mörder ist; deine Soldaten flohen vor mir, weil sie merkten, daß ich sie alle elf besiegen würde, und den Wekil habe ich gebunden, weil er mich schlagen und dann vielleicht sogar zum Tode verurteilen wollte, ohne mir Gerechtigkeit zu geben.« »Du sollst Gerechtigkeit haben

So flohen auch »das deutsche Vaterland« sechs Wochen lang die meisten »Boarder«, aber die dort Wohnenden konnten nicht alle fort. Viel arme Deutsche, die mit verspäteten Schiffen nach langer Reise hier eingetroffen waren, fanden theils kein Boot mehr, das sie mit fortnahm von hier, theils hatten sie kein Geld, die in der Zeit entsetzlich hohe Passage zu bezahlen.

Hier kamen ihm zahlreiche Flüchtlinge entgegen, die mit Weib und Kind vor der Invasion eines Galla-Stammes davon flohen und auch Krapf veranlaßten, zu dem anscheinend freundlichen Adara Bille umzukehren, der auch noch immer die alten Sympathien für den Reisenden zu hegen schien.

Am Ende aber wurden die Ruechensteiner gänzlich zurückgeschlagen und flohen mit ihrem Banner in hellem Haufen durch den Wald zurück, die Seldwyler auf den Fersen.

Als der Morgen graute, sah man die zerstreute, unbewehrte Karawane der Hochverräter; da jagte Alexander auf sie los; der plötzliche Schrecken verwirrte den langen Zug, mit wildem Geschrei sprengten die Barbaren auseinander; wenige versuchten Widerstand, sie erlagen bald; die übrigen flohen in wilder Hast, Dareios' Wagen in der Mitte, ihm zunächst die Verräter.

Er ließ die Fenster waschen, die Dielen fegen, die Teppiche klopfen, begab sich auf die Jagd nach Tintenflecken, Spinneweben, Flöhen und setzte alles im Haus in Bewegung. Als einige Tage vergangen waren, suchte er Hanka auf. In der Villa wurde ihm gesagt, Hanka wohne in einem Hotel in der Stadt. Verwundert fuhr er hin und fand ihn in trübseliger Laune.

Oreste sprengte in der Stadt aus, daß er mich auf sein Lusthaus entführe, vor das Tor. Wir flohen, gelangten über die Grenze und nach Turin. Dort fanden wir Claudio. Er litt noch an seinen Wunden; eine Krankheit kam hinzu, ich mußte dableiben und ihn pflegen. Oreste allein zog hinaus. Er ist für die Freiheit gefallen, bei Varese

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