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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Da flacher Bläuen Strahl ihn nicht verderbet Und nicht zerreißt mehr, ihn erhabenen Sinn. Wo wirst du landen, Streuner, diese Nacht? An welche Ufer schlägst du müde hin? Verweinet und zerstöret? Ob du lachst? Ob du vielleicht dich in den schwarzen Träumen So tief eingräbst, daß dich nicht Schrei aufschreckt? Ruhend, da Laub fällt von den Bäumen, Auf weichem Boden gut, sanft zugedeckt?

Es wurde gestritten, ob überhaupt körperlich gezüchtigt werden solle, und wenn ja, mit welchem Gegenstande, mit Stock, Riemen oder flacher Klinge.

Eine solche Persoenlichkeit konnte wohl flacher oder tiefer, aber nicht eigentlich verschieden aufgefasst werden; jedem nicht ganz verkehrten Forscher ist das hohe Bild mit denselben wesentlichen Zuegen erschienen, und doch ist dasselbe anschaulich wiederzugeben noch keinem gelungen. Das Geheimnis liegt in dessen Vollendung.

Beim frühsten Morgen fuhren wir auf ungebahnten, oft morastigen Wegen einem Paar schön geformten Bergen zu, wir kamen durch Bach und Gewässer, wo wir den nilpferdischen Büffeln in die blutroten wilden Augen sahen. Das Land ward immer flacher und wüster, wenige Gebäude deuteten auf kärgliche Landwirtschaft.

Schon früh, in seiner Studie über »die Dichter und das Phantasieren«, faßte Freud daher Kunst auf als Spezifikum gegen Verdrängungsgifte, und welche Erweiterungen seine Arbeit über den Gegenstand auch seither durch ihn erfuhr: dieser Hauptpunkt bleibt derselbe, wenn er auch den Unwillen der Künstler erregt infolge meist zu flacher Auslegung.

Heute, zur Feier des Festtages, hatte sie sogar noch für eine Tasse über das gewöhnliche Maß gesorgt, sich guten Rahm statt der sonst bei ihr üblichen Milch gegönnt und neben der gefüllten Zuckerschale einen selbstgebackenen Kuchen gestellt. Seit Jahren kam zu allen Festlichkeiten ein solcher Kuchen, ein großer, flacher Platenkuchen mit Zucker- und Mandelaufguß auf den Tisch.

Derselbe Gott war über ihnen Beiden, unerbittlich, gleichgültig. Er sprach nicht und hörte nicht. Der Gott der Weltgeschichte, der Eherne der Nationen, dem Babylon und Rom gesunken war. Alexander und Napoleon waren gross geworden und fielen. Vae victis! und Ave Caesar! – Es war Alles dasselbe ... Die Landschaft war flacher hier. Eine Kühle wurde deutlich fühlbar. Er schritt eiliger vorwärts.

Wir waren ungefähr, da wir eine sehr schnelle und glückliche Fahrt gemacht hatten, in der Gegend zwischen Dschebel Eyub und Dschebel Kelaya angekommen, von wo an die Küste bis Dschidda immer niedriger und flacher wird. Es war zur Zeit der Dämmerung. Im Norden stand, eine Seltenheit, ein kleines, schleierartiges Wölkchen am Himmel, welches Abu Seïf sehr besorgt betrachtete.

In Betreff der griechischen Tragödie, die uns freilich nur als Wortdrama entgegentritt, habe ich sogar angedeutet, dass jene Incongruenz zwischen Mythus und Wort uns leicht verführen könnte, sie für flacher und bedeutungsloser zu halten, als sie ist, und demnach auch eine oberflächlichere Wirkung für sie vorauszusetzen, als sie nach den Zeugnissen der Alten gehabt haben muss: denn wie leicht vergisst man, dass, was dem Wortdichter nicht gelungen war, die höchste Vergeistigung und Idealität des Mythus zu erreichen, ihm als schöpferischem Musiker in jedem Augenblick gelingen konnte!

Wie die Kugel zum erstenmal auf das bewegliche Element aufschlug, entsprang eine starke, sich viele Fuß in die Höhe bäumende Springwelle; diese war noch nicht zusammengestürzt, als schon eine zweite in die Höhe getrieben wurde, kräftig wie die erste, nur nicht von gleicher Höhe, und so folgte die dritte, vierte, immer ferner abnehmend, bis sie zuletzt gegen die Kähne gelangte, flächer fortwirkte und den Fahrzeugen zufällig gefährlich ward.

Wort des Tages

insolenz

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