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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Von der absichtlichen Vernachlässigung der Treulosen gereizt, die in fünf Minuten das letzte kleine Versprechen, ihm zum Abschied zu winken, vergessen; von den Schimpfworten der übermütigen Stadtflegel so verletzt, als habe er den Stock gekostet; vom Anblick der fetten Erde, der fischreichen Gewässer, der warmen Hütten entzückt, faßte er seinen Entschluß: einen letzten Versuch oder zwei zu machen, um das falsche Herz zu prüfen, das ihn vielleicht schon vergessen hatte; dann aber zu nehmen, was gewonnen werden konnte, ohne daß man stahl.
Die Ausleger, die den kleinen Böten an der Seeküste grosse Stabilität verleihen, gebrauchen die Bahau nur beim Hinabfahren über die Wasserfälle in Form von Bäumen, die sie an die Kähne binden. Die Ma-Suling bauen primitive aber starke Dämme, um Fischweiher zu stauen; bei den übrigen Bahau sind sie nicht gebräuchlich, weil diese an fischreichen Strömen wohnen.
Doch schlag an deine Brust und gib vom frevlen Glück Ein mäßig Scherflein gleich dem Heiligtum zurück: Den breiten Hügelraum, da, wo dein Zelt gestanden, Wo böse Geister sich zu deinem Schutz verbanden, Dem Lügenfürsten du ein horchsam Ohr geliehn, Den stifte, fromm belehrt, zu heiligem Bemühn; Mit Berg und dichtem Wald, so weit sie sich erstrecken, Mit Höhen, die sich grün zu fetter Weide decken, Fischreichen, klaren Seen, dann Bächlein ohne Zahl, Wie sie sich, eilig schlängelnd, stürzen ab zu Tal; Das breite Tal dann selbst, mit Wiesen, Gauen, Gründen: Die Reue spricht sich aus, und du wirst Gnade finden.
Immerhin waren die Leute in Närke der Wetterhexe oft recht überdrüssig, sie jedoch, die Ysätter-Kajsa, war ihrer tollen Streiche nie überdrüssig. Wenn sie droben auf dem Rande einer Wolke saß und auf Närke hinabschaute, das so freundlich und wohlhabend dalag, mit seinen stattlichen Bauernhöfen auf der Ebene und seinen reichen Erzgruben und Bergwerken in dem Gebirge, mit dem langsam dahinfließenden Svartå, den seichten fischreichen Binnenseen, der guten Stadt
Bereits bei der Mahlzeit merkten wir, dass wir uns wieder im fischreichen Mahakamgebiet befanden, denn die Kenja brachten uns einige schöne Exemplare. Sie hatten ihre neuen Böte beinahe ganz fertig gestellt und waren die letzten zwei Tage von den Kajan bei der Arbeit gut unterstützt worden, was ich von diesen nur auf den eigenen Vorteil bedachten Leuten kaum erwartet hatte. Den 20.
Otto: Diesen See nannten sie den »Fischreichen.« Martha Parks: Indianer? Hu wenn sie mit einem Male hinter jenem Felsen hervorsprängen mir grauset es! Louis: Laß sie nur kommen, Schwester, laß sie nur ich bin bei Dir ha, wie ich wünsche, die Rot-Häute zu sehen! Dr. Albert: Louis, hast Du wirklich so großes Verlangen, die Indianer zu sehen! Louis: Ein unbeschreiblich großes Verlangen! Dr.
Aus dieser Grotte trat man in eine hohe Säulenhalle und von da in den Garten mit seinen Fontänen und fischreichen Kanälen. Wallensteins Vermögen war für jene Zeit ungeheuer.
Den folgenden Tag schienen meine Leute als Ruhetag ausersehen zu haben, denn sie waren nicht dazu zu bewegen, im fischreichen Selirong Fische zu fangen und als Vorrat für die weitere Reise zu räuchern; sie taten nur das Notwendigste und sammelten im übrigen neue Kräfte.
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